letzte Kommentare / Das mit der "Querfront"... kristof / Ich hatte nach dem... chat atkins / Huhu, Herr Chat.... kristof


10
Juni
Der Fluch der bösen Tat:
Wer Berlusconi wählt, darf sich über solche Ergebnisse nicht wundern.

 
 
09
Juni
Reist nicht nach Sachsen ...
... sonst kriegt ihr am Ende die Bräune nicht mehr ab.

 
 
06
Juni
CDU wird zur Doofenpartei:
"Diese "Entbürgerlichung" hat sich 2008 fortgesetzt. Wieder fiel bei den Regionalwahlen in Hessen, Niedersachsen und Hamburg die Distanz zur "bürgerlichen" CDU bei den Wählern mit Abitur und Hochschulabschluss deutlich aus, vor allem bei den Frauen. Da es sich hier um kulturelle Leitmilieus der Wissensgesellschaft handelt, ist diese Entwicklung für die CDU in der Tat elementar gefährlich. ... Ole von Beust verzeichnete die geringsten Sympathiewerte ebenfalls bei Hamburgern mit Hochschulreife - dort erhielt die CDU lediglich 37 Prozent, während sie bei den Wählern mit Hauptschulabschluss 48 Prozent verbuchte."

Jetzt verstehe ich, wie und weshalb der Pofalla zu seinem Posten kam ...

 
 
Dagmar Metzger und die 'Moral von ihrer Geschicht':
"Der hessische Ministerpräsident Roland Koch (CDU) will das am Dienstag im Landtag beschlossene Gesetz zur Abschaffung der Studiengebühren in Hessen nicht unterzeichnen."

Wenn es jetzt - mal angenommen - zu Neuwahlen käme und der Koch erwartungsgemäß haushoch gewinnt, was hätte die unbeugsame Dagmar dann eigentlich mit ihrem Zwerginnenaufstand erreicht?

 
 
05
Juni
SPD schizophren:
Die SPD buhlt um die FDP und sie will gleichzeitig den Mindestlohn. Ich schätze mal, ich weiß heute schon, was davon dann auf jeden Fall nicht käme ...

*toctoctoc*

Trotzdem ist Forsa-Chef Güllner, der einst mit Gerhard Schröder Arm in Arm an einer gemeinsamen Cohiba nuckelte, mit seinen 20 Prozent für die SPD so etwas von neben der Spur, dass ich fast ein Gefälligkeitsgutachten für den Herrn Steinmeier vermuten würde, wenn ich die anderen mal daneben halte. Also aktuelle SPD-Werte bei:

Forsa (wie gesagt): 20 %
Emnid 25 % (+ 5 gegenüber Forsa)
Fgr. Wahlen: 25 % (+ 5)
GMS: 25 % (+ 5)
Infratest: 25 % (+ 5)
Allensbach: 28,2 (+ 8,2)

Wohlgemerkt - Allensbach, das ist nicht irgendwer, das sind bekanntlich die 'CDU-Haus-Wahrsager'.

 
 
03
Juni
Der Ronald Pofalla ...
... mit seinem betörenden Augenaufschlag könnte dann doch anstelle der Anne Will endlich mal eine richtig objektive Talkrunde am Sonntagabend im Ersten moderieren.

 
 
02
Juni
Gefunden im Fundbüro Westerwelle:
Weil es sich mit nur einem Flügel schlecht im Fünfparteiensystem herumflattern lässt, hat der Guido jetzt in einem verstaubten Winkel seines kognitiven Apparats das soziale Gewissen der Partei halbverhungert wiederentdeckt. Noch vor den Fahndern vom Jugendamt, so dass es zu keinerlei Skandal kam.

Nachdem der juvenile Sunnyboy dann zum Klang von 'Amazing' einmarschiert war (im nächsten Jahr soll er übrigens schon zu 'Amazing Grace' dahergospeln, sagen Insider), nachdem er also im Angesicht von Zahnärzten, Anwälten, Apothekern und Steuerberatern zum Podium durchmarschiert war, nahm er dreimal hintereinander das Wort 'Nächstenliebe' in den Mund. Ganz ohne eine Miene beim ewiggleichen Dalai-Lama-Lächeln zu verziehen. Das Publikum sah übrigens in diesen Momenten aus, als hätte es schippenweise Urinalsteine verschluckt. Der Job des FDP-Vorsitzenden wird auch immer mehr zu einer Missionarsstellung, mit Glasperlen, Talmi und allen Schikanen ...

 
 
01
Juni
Was wollen die eigentlich alle in der Mitte ...
... wenn diese gesellschaftliche Mitte doch rapide dahinsiecht? Und wieso siecht die Mitte überhaupt dahin? Dort drängen sich doch die besorgten Parteien gleich dutzendweise - - - Wie meinen? - - - Ach so!


Wo die Elefanten tanzen, da leidet das Gras.
Bild: Disdero / Creative Commons Attribution ShareAlike 2.5 / wikimedia

 
 
27
Mai
Mit Gesine gommt der Gommunismus ...
... und wer das nicht glaubt, ist selber doof, sagt die CDU.

 
 
26
Mai
Küppersbusch for president!
"[Köhler] hat tagespolitische Meinungen ejakuliert, mal zum Mindestlohn, mal zum Rentenbezug, und sich damit verdächtig der grundgesetzlichen Grenze seiner Befugnisse genähert. Nach 20 Jahren Standortgetrommel und schließlich Schröders Agenda hätte ich mir, wenn überhaupt, dringend jemanden gewünscht, der plausibel sagt: Es gibt für ein Gemeinwesen auch noch was anderes, als es der Wirtschaft gemütlich zu machen."

 
 
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