letzte Kommentare / Das mit der "Querfront"... kristof / Ich hatte nach dem... chat atkins / Huhu, Herr Chat.... kristof | |
... neuere Stories
21
März
Last Man Standing:
20
März
GNBZ ...
... die Gewerkschaft, die Ihnen ihr Chef bezahlt.
Die Entstehung des Neoliberalismus:
13
März
Ist das nun Selbsterkenntnis?
Oder knallharter Wettbewerb auf dem Bazar religiöser Ideologien? Da sagt doch allen Ernstes unser Innenminister Schäuble in der 'Süddeutschen':
"Wir machen den Hasspredigern Konkurrenz" Wohlgemerkt - eine Konkurrenz kann es nur zwischen Gleichen geben, also bspw. zwischen Boeing und Airbus, aber nicht zwischen dem Gewürzgurkenproduzenten und dem Hersteller von Flachbildschirmen ... Nachtrag, 10:36 Uhr: Die Reinigungsfirma war da. Mit einem Wisch war die Headline weg. - - - Und noch' n Nachtrag, 14:10 Uhr: Jetzt hat das Ding schon die dritte Headline, angeblich schaut der Vatikan auf uns ...
12
März
Koch wird jetzt Kellner.
Und deswegen solch ein Lärm ...
11
März
Neues FDP-Programm erschienen:
Wieder ein Fall erfolgreicher Werbung in der Sargnagelschmiede ...
10
März
Da schreibt sich BILD die Finger wund ...
... und dann bietet der dumme Wähler in Hessen ihnen solch ein enttäuschendes Resultat für ihr Mühen:
CDU: 37,0 (+ 0,2 %) SPD: 35,0 (- 1,7 %) GRÜ: 7,0 (- 0,5 %) FDP: 9,0 (- 0,4 %) LI: 7,0 (+ 1,9 %) Von der ganzen Aufregung profitiert also nur die Linke. Der ausgekochte Koch hat dagegen immer noch ausgekocht, die FDP holt sich durch ihre Nibelungentreue nur neue Dellen, die Grünen verlieren durch das Wackelbild, das sie bieten, Ypsilanti bricht in meinen Augen erstaunlich wenig ein. Ach so, das alles findet sich da ...
Oho, Herr Rüb!
07
März
Bei Metzger ...
... fällt mir immer 'Nomen est Omen' ein. Weiß auch nicht, wieso ...
Die Talmudschule Mercas Harav ...
... zählt zu den ideologischen Kaderschmieden der radikalen Siedlerbewegung in Israel. So lange es diese radikale Siedlerbewegung gibt, kann es bekanntlich keinen Frieden im Nahen Osten geben. Ebensowenig wie mit der Hamas oder mit der Hisbollah: Süppchenkocher hie, Süppchenkocher da - aber immer zu wenig Suppe (Land) da ...
Natürlich ist jeder Anschlag zu verurteilen, ohne Wenn und Aber. Trotzdem gibt es Unterschiede bei der 'Unschuld' der Opfer: Diese Talmudschüler und ihre Lehrer sind eben nicht 'unbeteiligt' am Hass, sie schüren den Konflikt aktiv als ideologische Einpeitscher. Diese Tat eines palästinensischen Täters liegt damit auf einer Linie mit den nahezu täglichen Bombenangriffen der Israelis auf vermutete und tatsächliche Hamas-Führer, die ja auch nicht alle den Selbstmordgürtel höchstselbst durch die Gegend tragen. Bei den Luftangriffen geht es angeblich auch immer nur um Vergeltung, faktisch aber kommt es ständig zu 'Kollateralschäden' innerhalb einer unbeteiligten Bevölkerung: Auch die Palästinenser könnten jetzt sagen, es wäre nur ein Angriff auf israelische 'Landräuber' gewesen, die sich mal 'radikale Siedler' nennen, dann wieder 'Talmudschüler' - und sie lägen noch nicht einmal so ganz falsch damit. Denn der 'Landraub' und das 'Gelobte Land' liegen nun mal auf demselben Territorium. 'Religiöser Trottel schießt auf religiöse Trottel' oder 'Radikale der einen Seite bringen Radikale der anderen Seite um' - auf einer solchen Linie hätte eine objektive Berichterstattung also liegen müssen. Was aber schreibt die FAZ? "Anschlag auf Priesterseminar"
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