letzte Kommentare / Das mit der "Querfront"... kristof / Ich hatte nach dem... chat atkins / Huhu, Herr Chat.... kristof


29
Januar
Den wahren Grund ...
... weshalb der Stoiber so lange nicht zurücktreten mochte, den deckt dankenswerterweise der Bayrische Rundfunk jetzt auf:

"München (ots) - Eine Schock-Studie über die Rente bringt es an den Tag: Immer mehr Deutsche fürchten sich vor dem Alter und vor allem davor, kein Geld mehr in der Tasche zu haben und dies selbst nach langen Arbeitsjahren."

 
 
28
Januar
Zwei Palästinenserstaaten ...
... und zwar beide in den Grenzen von 1967 - das ist ja wohl das Mindeste, was dieses arme Volk angesichts der jüngsten Bruderkämpfe verlangen darf!

 
 
24
Januar
Die SPD - die erste postpolitische Partei
Die Sozialdemokratische Partei mag nimmer, sie hat die machtpolitischen Spielchen satt und tut alles, um sich ganz allein dem geselligen Parteileben widmen zu können.

 
 
22
Januar
Das ist vernünftig ...
... um die Löhne zu entlasten. Wer sich dann trotz höherer Steuern immer noch privat versichern möchte, kann das ja gern weiterhin tun: "Die SPD-Politikerin schlug vor, entweder die Einkommensteuer um ein oder zwei Prozentpunkte zu erhöhen oder eine neue Sozialsteuer einzuführen, wie es sie in Frankreich gebe."


Steuereintreiber - medieval version.

 
 
20
Januar
Das geht aber schnell!
Stoibers Sancho Pansa, dieser Dampfschwätzer Markus Söder also, wird jetzt Hals über Kopf entsorgt: "Alois Glück hält es für denkbar, dass bei der Neubesetzung der CSU-Spitze nach dem Ausscheiden von Edmund Stoiber ein Mitglied der CSU-Bundestagsgruppe neuer CSU-Generalsekretär wird."

Und das wiederum zeigt, wie ernst wir solche gleichzeitigen Wortmeldungen aus dem Friedhofsbereich noch zu nehmen haben: "CSU-Generalsekretär Markus Söder rechnet nicht mit einem Kampf um den Parteivorsitz zwischen Erwin Huber und Horst Seehofer. "Ich glaube nicht an eine Kampfabstimmung.". Tscha - jeder Pathologe weiß: Tote pupsen noch ...

[Aus Chat's exemplarischer Kommunikationsfibel für die wissbegierige Hausfrau.]

 
 
Kevin - Opfer des Neoliberalismus?
Jetzt, wo bei uns in Bremen der Untersuchungsausschuss tagt, zeigt sich, dass dieser Steppke ein Opfer neoliberaler Grundüberzeugungen, insbesondere in der Christenunion, wurde.

Seitdem hierzulande die Schwarzen mitregieren, wird eine Herde von Unternehmensberatern nach der anderen vor allem durch die Sozialverwaltung getrieben, immer mit der Maßgabe, bestimmte Sparvorgaben zu erzielen, getreu dem neoliberalen Credo: privat ist besser als öffentlich - und sozial ist, wenn sozial kein Geld kostet.

Innere Kündigung war nach den Raubzügen der Roland Bergers in den betroffenen Bereichen keine Seltenheit, vor allem, nachdem die Arbeitsvorgaben der "Case Manager" - vormals "Jugendpfleger" oder "Sozialarbeiter" - ins Unermessliche stiegen. Allein Kevins Betreuer musste am Ende 250 ähnlich gelagerte menschliche Katastrophen verwalten - was etwa einem Limit von einem Arbeitstag je Fall und Jahr entspricht.


Präsentiert sich so etwa ein Schweinestall?

Für Kevin aber, wie auch für die "Neujustierung" des Jugendamtes nach fiskalischen Vorgaben, darf sich in meinen Augen die zuständige Unternehmensberatung eine Kerbe in den Taschenrechner schnitzen ...

 
 
18
Januar
Der Problembär ist erlegt ...
... die CSU bläst das Halali.

 
 
14
Januar
Bei Schmuddels unterm Sofa
Normalerweise würde ich nie auf Nazi-Seiten verlinken. Das aber, was nach dem offenen Brief dieser Hamburger Landesvorsitzenden - selbst bestimmt kein Unschuldslamm! - dort jetzt abgeht, das enthüllt das Denken dieser NPD-Schmuddels derart gründlich, dass aus imprägnativen Gründen eine Lektüre schon mal angebracht ist. Das folgende Zitat ist übrigens nicht von mir, sondern eine NPD-interne Selbstcharakteristik von dort:

"Das Ganze erinnert mittlerweile mehr an organisierte Kriminalität als an eine politische Partei."

Via: NPD-Blog

 
 
13
Januar
Total nette Menschen dort in der NPD ...
... und wenn sie freundlich miteinander argumentieren, dann klingt das so: "Mosaische Levantiner Hexe", "psychisch Kranke", "tollwütiges Tier"". So viel Liebe herrscht dort nämlich bereits unter Parteifreunden. Wie groß mag sie erst zum einfachen Mann aus dem Volke sein?

Alles nur, damit der goldige Geldonkel Rieger Hamburger Parteichef werden kann. Der hat nämlich bisher leider noch 'nen Igel in der Tasche ...


Der tut nix!

Weiteres Kraftfutter zum Aufbau einer gefestigten nationalen Persönlichkeit gibt es hier: «NPD: Narcissistic Personality Disorder?». Und wer bei Begriffen wie "organisierte Kriminalität" und "SA-Methoden" an die Vergangenheit denkt, der kennt den aktuellen Zustand der NPD noch nicht.

 
 
12
Januar
Oskarithmetik
Der Saarlouis von der Linkspartei hat wieder höchst eigenwillig gerechnet. Hier in Bremen verkündete er: Die Börse mache 3,8 Billionen Umsatz. Eine einprozentige Börsensteuer bringe folglich 38 Milliarden Euro ein. Damit sei bewiesen, dass sich alle sozialen Wohltaten der Linkspartei locker finanzieren lassen. Eine echte Tresenkalkulation also.

Ich meine, Irre gibt's ja überall - aber musste der das ausgerechnet hier in Bremen verkünden. Man schämt sich ja ...


Es sprach der Staatsschrat.

Dabei kann der Mann ansonsten durchaus rechnen: "Offensichtlich haben Lafontaines politische Positionen, vor allem aber seine Bücher, Vorträge und Meinungsglossen genug Einkommen gebracht, um solch eine Residenz zu bezahlen.""

 
 
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