letzte Kommentare / Das mit der "Querfront"... kristof / Ich hatte nach dem... chat atkins / Huhu, Herr Chat.... kristof


20
November
Diese braunen Unnerbüxen ...
... die haben sich finanziell aber derartig wat von überhoben, dass sie jetzt wohl den Rest ihres Erdenlebens für das jüdisch-bolschewistische Fronkapital schuften müssen.

O Wotan, o Odin, o Osiris!


Toitsche Maid spendet bitterarmem Volksgenossen
ihren letzten Humpen erfrischenden Mets.

 
 
Das Comical-Ali-Syndrom
Etwas Ansteckendes liegt zwischen Euphrat und Levante in der Luft, etwas Fata-Morganatisches, das den israelischen Ministerpräsidenten Ehud Olmert zu Schorsch Dabbeljuh jüngst Folgendes sprechen ließ: "Wir sind sehr beeindruckt und ermutigt von der Stabilität, die Amerikas großartige Operation im Irak dem Nahen Osten gebracht hat".


Und hier sehen Sie blühende Landschaften.

Oder ist dieser Ehud vielleicht gar nicht infiziert, sondern nur ein ganz hartgesottener Ironiker?

 
 
18
November
Stunksitzung!
Linkspartei e.V. und WASG e.V. - endlich verwandeln sich unsere rosa Karnickelzüchter in "eingetragene Vereine". Der Lafontaine wird wohl Vereinsvorsitzender, um Satzungsgemäßes aus dem Hut zu zaubern. Oder aber Kassenwart, falls lieber der Gysi als Vereinspräsident soziale Kamelle unters Volk streuen möchte: "Deshalb will die WASG an diesem Wochenende (18./19.11.06) in Geseke bei Paderborn und die Linkspartei am 26. November in Berlin ihren Status entsprechend ändern ... . Schon jetzt spotten Kontrahenten über die "linken Vereine".


Wat dä WDR hinkricht, dat können annere Jecken ooch!

Auch, dass es Klaus Ernst und Axel Troost auf die Seite des seriösen Geldes und nicht auf die Seite karnevalesker Ehren zieht, ist für mich absolut verständlich: "So muss der Parteitag entweder die Satzung ändern oder die WASG verliert möglicherweise zwei Vorstandsmitglieder. Ernst wie Troost haben angekündigt, sich im Zweifelsfall für ihre Bundestagsmandate zu entscheiden."

Die Funkenmariechen von der Tanzgruppe "Rettet die Ideologie!" wollen für viel Rabatz und politische Handlungsunfähigkeit sorgen: "Im Kampf gegen neoliberale Politik haben viele WASG-Mitglieder grundsätzliche Bedenken, Koalitionen einzugehen und zu unterstützen."

 
 
14
November
Schwund gibt's immer!
... mit einem ham se sich verkracht,
da waren's nur noch acht.»

"Die NPD-Fraktion schrumpft damit auf acht Mitglieder, nachdem es zunächst zwölf waren."


Braune Kriminalgeschichten

 
 
Dabbeljuhs Buzz-Words
Der amerikanische Präsident und sein übersichtlicher Wortschatz höchst benutzerfreundlich in Form einer Tag Cloud. Damit jeder bei Bedarf so daherbrabbeln kann. Wer macht das mal für Merkel, Münte und den schönen Guido?
via Sprechtakel

 
 
11
November
Jüdisch-bolschewistisches Fronkapital ...
... schleift Zitadelle kerndeutschen Wollens samt germanischem Ariergestüt, nur wegen ein wenig ortsüblichen Betrugs: "Laut anderen Medienberichten soll die NPD sogar bis zu 1,7 Millionen Euro zurückzahlen. Angeblich bereiten die Rechtsextremisten bereits die Verpfändung ihrer Parteizentrale in Berlin vor."

«Dös dörfen söch öchte Gomerod'n nöcht gefollen lossen:
Spendät, Männar!»


Mit Dienstleistungen zum Endsieg

 
 
10
November
Gegenteiliges Denken
Das gegenteilige Denken ist eine feine Sache, wenn jemand in einer Diskussion die Zügel des Selbstverständlichen zu sehr schießen lässt. Man gibt ihm nicht teilweise und notgedrungen recht, sondern bestreitet das scheinbar Unbestreitbare komplett und kehrt die Stoßrichtung um.

So geht bspw. der Aufsichtsratsposten-Akkumulator Friedrich Merz von der CDU damit hausieren, dass kein selbständiger Mensch in die Politik ginge, wenn dort seine Nebeneinkünfte öffentlich würden. Bekanntlich kursiert als Folge dieses Lamentos bei den Parlamentariern eine Regelung zur Offenlegung von sogenannten Nebeneinkünften, die erst ab 7.000 Euro Zusatzverdienst greifen soll, damit die fiskalscheuen Unternehmer und Selbständigen weiterhin das soziale Biotop des Bundestages bereichern dürfen.

Gegenteiliges Denken würde statt einer solchen merzologischen Obergrenze eine ausmerzologische Untergrenze einführen. Wer bspw. mehr als 3.000 Euro Nebeneinkünfte vorweist, der darf dann gar nicht mehr in den Bundestag hinein, damit wir die überbordende Zahl von politisierenden Rechtsanwälten in Deutschland endlich einmal in den Griff bekommen.

Idee über Schnatterliese (s. Link)

 
 
09
November
Der Mensch wäre gut? ...
... Nein, nein - solche Kinderbuchweisheiten wird mir in diesen Tagen niemand einreden können: Allein schon das Bild, wie gestandene NeoCons vor laufender Kamera Hals über Kopf aus Bush's Nähe fliehen wie hypochondrische Flöhe vom kranken Hund, das zeigt mir die wahre Natur des wiedererweckten Christen in seiner dickgepolsterten Schweinehaut, die ihm allemal näher ist als die Fahne oder das Kreuz. Plötzlich schreckt er nämlich hoch aus seinem religiösen Dusel und singt: "Scheiß auf Ideologie, damit hatt' ich's nie!". Und dann probiert er mit seiner Frau - oder wer auch immer da gerade an seiner Seite liegt - die neuen Positionen aus.

Mein armer, abstinenter Schorsch Dabbeljuh aber wird als der einsamste Präsident der amerikanischen Geschichte in die Annalen eingehen. Denn eingehen wird er jetzt in jedem Fall. Während das Großreinemachen begonnen hat ...


Hier hat das Schwein damals gestanden ...

 
 
08
November
Schorsch Dabbljuh ...
... der gefesselte Riese! *snief*


Demokratische Foltermethoden.

 
 
05
November
«Weltnetzzuverfügungsstellmaschinen»
Noch mal was mit brauner Soße - dann ist auch wieder Schluss: Unter dem obigen Titel richteten die Unappetitlichen bekanntlich ihre «Webserver» ein. Die eh schon katastrophale Ladezeit verlängerte sich dabei nochmals. Im gleichen Maßstab wie die Germanisierung des Wortes zur Weltnetzwerkzuverfügungsstellmaschine länger geriet als der Engländerizismus «Webserver». Ein Wort, das korrekterweise, wenn diese Toitschen nämlich endlich mal deutsch lernen würden, im schönsten Bürokroatisch "Weltnetzzurverfügungsstellmaschine" heißen müsste. Wobei ich als praktisch veranlagter deutschsprachiger Mensch noch immer das schlichte «Netzdiener» vorziehen würde.


Mit einem Bier-Server wär' toitschen Männern das nicht passiert!

Tscha, wie dem auch sei - die Kosten für den Bummel-Traffic auf ihrer elektronischen Ruckelpiste, die fressen ihnen jetzt die verbliebenen Haare vom Kopf. Was optisch nicht weiter auffällt, was aber die geplante «bundesweite Medienoffensive» wohl in einen Gockelkrieg in der herbstlich braunen Provinz verwandeln wird.

 
 
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