letzte Kommentare / Das mit der "Querfront"... kristof / Ich hatte nach dem... chat atkins / Huhu, Herr Chat.... kristof


15
Oktober
Pieper piept:
"Die FDP-Bildungsexpertin schlug vor, bei den laufenden Verhandlungen zum Bund-Länder-Hochschulpakt ein Hochschulmarketing-Programm "Go East" zu starten."

Ich finde, die sollten im Osten erst einmal ihre No-Go-Areas beseitigen, bevor sie an Go-Areas denken.

 
 
14
Oktober
Marx widerlegt!
Nicht der Raubtierkapitalismus hat Schuld an der Poverteh, sagt die SPD- Linke: Nein, nein und nochmals nein! Der Gerhard Schröder hat nämlich schuld am Entstehen einer gesellschaftlichen Unterschicht.

Dieser Ottemar ist doch fast noch ein größerer Meisterdenker als das Oskarle ...

 
 
Sagen, wie's ist ...
... muss man es einfach:

Im Osten Deutschlands gibt es eine moralisch völlig versiffte und herabgekommene Jugend, die sich dabei noch «höherwertig» dünkt, wohl weil ihr Geruchsorgan komplett versagt, die von ihren indolenten Eltern keinerlei Maßstäbe vermittelt erhält, geschweige denn Ohrfeigen oder eine Tracht Prügel - und dann stellt sich natürlich in schöner Regelmäßigkeit heraus, dass diese vielen «Einzelfälle» gar kein Einzelfall sind.


Ein Schild sagt mehr als 1.000 Sozialpädagogen

 
 
12
Oktober
Irak dreigeteilt? Warum nicht?
Mich hat das alles bis hin zur glaubhaften Exit-Strategie restlos überzeugt, was der Galbraith im heutigen taz-Interview vorträgt. Endlich wird das mal Bürgerkrieg genannt, was dort abgeht, endlich wird die Gründung eines kurdischen Staates nicht als Schrecken aller Schrecken dargestellt, sondern als Hoffnung, und endlich bekämen die arroganten Sunniten ihren eigenen Zwergstaat. Allerdings weitgehend ohne Öl.

 
 
08
Oktober
Großes Mullahla bei Neonazis unterm Sofa
Geld stinkt doch nicht: Ausgerechnet ein bekennender Rechtsextremer, der bis vor wenigen Tagen viel Renommée in der Monosynapsen-Szene besaß, baut jetzt die zweitgrößte Moschee Deutschlands.

Inschallah! Die Wege des Herrn sind unerforschlich ... in Berlin protestieren die Bräunlinge gegen Moscheen, in Duisburg zeichnen sie den Mullahs die Pläne, weil Bargeld lacht ...

 
 
Bin ich im falschen Film?
Manchmal reibe ich mir schon die Augen: Dass in Schweden die Konservativen mit einem sozialdemokratischeren Programm als die Sozialdemokraten siegen, das mag ja noch als einmaliger Ausrutscher hingehen. In Frankreich aber pöbelt jetzt der künftige Leitwolf der Konservativen, Nicolas Sarkosy, derartig gegen die «Schurken-Bosse», die sich mit unverdienten Aktienoptionen bereichern, dass dort allen Neoliberalen die Klappe runterfällt. Und er fordert «la rupture», den «Bruch» mit dem realexistierenden Neoliberalismus. In England gewinnt Michael Cameron, der Tory-Chef, unaufhaltsam an Zustimmung, indem er die Rettung des NHS, des staatlichen Nationalen Gesundheitssystems, ins Zentrum aller Reden stellt. In Holland senkt die konservative Regierung Balkenende die Abgaben für geringer Verdienende und baut die Kinderbetreuung so sehr aus, dass die Linken sich bei den kommenden Wahlen nicht die kleinste Chance mehr ausrechnen. Tscha - und in Deutschland, der notorisch verspäteten Nation, haben wir für das Seelische ja unseren Rüttgers ...

Trotzdem - es sieht so aus, als habe die Götterdämmerung der neoliberalen Lehre begonnen. Wenn selbst die natürlichen Verbündeten reihenweise aus dem Ruder laufen ...


Schade, Guido - alles ist vorbei!

 
 
06
Oktober
Angie, mach wat!
Zeig ihnen endlich mal, was weibliche Autorität ist:

Nach dem Kompromiss der großen Koalition zur Gesundheitsreform sind im Vorstand der CDU/CSU-Bundestagsfraktion massive Vorbehalte laut geworden.

Bei Helmut hätt's das nicht gegeben!


Die Werber haben den Absturz vorausgesehen.

 
 
05
Oktober
Reformieren heißt also Verschieben?
Das hätte man mir doch sagen können - dann hätte ich mir keine Gedanken gemacht:
Merkel verkündete: "Was heute vereinbart wurde, ist vereinbart". CSU-Chef Stoiber meldete Vorbehalte an.


Eiskalter Reformwille: Es geht voran!

 
 
04
Oktober
Lang lebe Artern ...
... dieses tolle Städtchen in Thüringen! Die Bewohner des kleinen gallischen Dorfes jagten 20 Neonazis, die den traditionellen Zwiebelmarkt störten, quer durch die Stadt. Allerdings erst, nachdem die Polizei mit ihren schwachen Kräften sich nur imstande sah, dumm herumzustehen.

Bei dieser allgemeinen Treibjagd auf braune Monosynapsen schafften es drei total verängstigte Neonazis, sich in die Arme verdutzter Wachtmeister zu flüchten. Den restlich 17 wurde von der Bevölkerung kräftig «dä Fressä boliert». Am Tatort soll es während dieser absolut beklagenswerten Lynchjustiz übrigens «braun» geduftet haben.


Und wer macht jetzt den Schiet wieder weg?

 
 
03
Oktober
Golfspieler ...
... waren auch schon mal anders drauf. Das ist ja mindestens ein Eisen 7, zu dem der KBV-Vorsitzende hier greift:

""Keiner von uns kann sich jetzt noch vor einer fundamentalen Opposition drücken. Ich bin kein Freund einsamer Entscheidungen. Vielmehr bin ich überzeugt davon, dass wir in der aktuellen Krisensituation - und nichts anderes ist das Gesetzgebungsverfahren zur Gesundheitsreform - alle gemeinsam handeln müssen und zwar nicht irgendwann, sondern jetzt. Nicht nur, um das Schlimmste zu verhindern. Das wird nicht reichen. Wir müssen ein in seinen potenziellen Auswirkungen destruktives Gesetz in ein konstruktives verwandeln. Oder es, wenn wir es nicht verändern können, zu Fall bringen."" Oha, oha!


Gell, Ulla, das tut weh!

 
 
Online for 6695 days
Last update: 2014.12.05, 19:58
status
You're not logged in ... login
menu
search
 
calendar
September 2024
Mo
Di
Mi
Do
Fr
Sa
So
 
 
 
 
 
 
 1 
 2 
 3 
 4 
 5 
 6 
 7 
 8 
 9 
10
11
12
13
14
15
16
17
18
19
20
21
22
23
24
25
26
27
28
29
30
 
 
 
 
 
 
 
 

In der Nachbarschaft:
Mein Schreiben übers Schreiben
Bullenreiten im Damensitz
Kraftmeiers Blockhütte
Schlaue Häufchen
Alm-Matrose
Ist ja keine Kunst!
Der Mors vom Puff
Restaurant am Rande des Ruhrpotts
Das Klärwerk
Einen Hamburger, bitte!
Wahre Worte
Bölkstoff
Mein anderes Projekt
Wenn der dat sacht!
Löwensenf
Leider nicht mein Ego
Ich glaub', es hackt!
Schweizer Medienkäse
Der mit den Drei U
Frauenerklärhilfe
Tee und Rundfunk - oder so
Mein anderes Zuhause
Wirtschaft, mal ganz anders
Ach, du dicke Eichel!
Frère Jak
blogoscoop