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... neuere Stories
21
August
Der Wulff im Wulfspelz
Niedersachsens Ministerpräsident sorgt sich um das Erscheinungsbild seiner Partei: Die CDU, findet Niedersachsens Regierungschef Christian Wulff, müsse ihr Profil „unverfälscht“ deutlich machen.
![]() Profilfälschern geht's jetzt an den Kragen Wie wäre dieses "Verfälschen" eines Profils zu verstehen? Pappnase aufgesetzt? Schminke aufgelegt? Relevanz vorgetäuscht? Falschen Ausweis hochgehalten? Und vor allem - wer macht denn so was?
20
August
Außerhalb der Umma ist die Hölle los!
So eine schöne, freundliche Religion ist der Islam, wenn man ihm angehört. Total friedlich geht es in der Umma, dem "islamischen Haus", unter allen Gläubigen zu. Ich kann die Aufregung um die paar Schießereien in den Straßen von Bagdad gar nicht verstehen. Das war doch bloß das Störfeuer der Amerikaner und Zionisten - das weiß doch jedes Kind in jeder Koranschule ...
![]() Wir sind alles kleine Engelein.
17
August
Hitlergruß ...
... bei der Hisbollah. Das war mir neu. Jetzt weiß ich Bescheid ...
via poodlepop: http://www.poodlepop.net/unsympathische-voelker-vol-4
16
August
Mittendrin die Bundeswehr
Drei Gründe, weshalb die Deutschen auch endlich Selbstmordkommandos in alle Welt schicken dürfen:
1. Bei ganztägigen Beratungen in Beirut unter der Leitung von Premierminister Fuad Siniora soll sich die Hisbollah der Zeitung zufolge gestern ausbedungen haben, ihre Kämpfer nur dann vollkommen aus dem Süden des Libanons abzuziehen, wenn die Armee im Gegenzug verspreche, die Bunkeranlagen der Guerilla-Armee nicht gründlich auf Waffen zu durchsuchen. 2. Israel droht der Hisbollah mit Fortsetzung des Krieges 3. Das Thema Entwaffnung "steht nicht auf der Tagesordnung", sagte Hisbollah-Vertreter Scheich Nabil Kauk heute im südlibanesischen Tyrus.
So wächst zusammen ...
... was zusammengehört: Wie zuvor schon in der Programmatik sind sich SPD und CDU jetzt auch in der Politumfrage des Magazins "Stern" und des Fernsehsenders RTL ganz nahe gekommen.
![]() Wer sieht da noch Differenzen? Zwar dementiert Bundeskanzlerin Merkel noch, aber an der Politbörse wollen seit Rüttgers Grüßen aus dem Sommerloch die Fusionsgerüchte einfach nicht mehr verstummen. ;-)
15
August
Kann die Linke sich vielleicht mal einig werden?
Wo die "Junge Welt" samt WASG der Hisbollah den Narhalla-Marsch bläst und die Djihadisten als antikoloniale Befreiungsbewegung abfeiert, denen das ganze Herz der Linkspartei gehören müsse, schreibt die ebenso linke "Jungle World", von der Hisbollah als einer iranischen Marionettentruppe, die Ali Khamenei, den religiösen Führer des Iran, als weisungsbefugtes Oberhaupt anerkenne, weshalb es mit diesen krummen Figuren wohl niemals Frieden im Nahen Osten geben könne.
Mein Fazit: Die Linke - das ist auch nur so ein zählebiger Mythos. Im Zweifel lese ich allerdings lieber Jungle World, die gucken offener in die Welt ... ![]() Die Linken haben die Welt nur verschieden interpretiert ...
Sophies Welt ...
... das war schon ein selten dämliches Buch. Was ja auch kein Wunder ist, bei dem Verfasser.
Nachdem dieser Jostein Gaarder in der norwegischen Aftenposten verkündete, dass Israel von der Landkarte verschwinden müsse (die Europäer könnten ja die überlebenden Israelis als Asylanten aufnehmen), da behauptet er heute, sein literarischer Ansatzsei von den Leuten nicht verstanden worden.Leserbeschimpfung statt Selbstkritik. Der ist intellektuell einfach nicht satisfaktionsfähig, der Mann: Doofies Welt ...
14
August
Blog & Roll bei Ahmedinedschad daheim
Wer dem Ahmedinedschad schon immer mal was ins Stammbuch schreiben wollte, kann den persischen Ober-Blogger neuerdings auch direkt erreichen. Der Chamenei und einige weitere Sympathen sind dort übrigens auch verlinkt.
Mir drehte sich bei all dem religiösen Geschwurbel allerdings schon nach drei Zeilen der Kopf. Aber die meinen das wohl ernst ... via: Rainer sacht
Die Medienscheu der Hisbollah
13
August
Frisches Blut fürs Prekariat
Mehr als 100.000 Stellen sollen in den nächsten Jahren in den Verwaltungsetagen von Deutschlands 150 Schlüsselunternehmen fortfallen. Von 152.000 Jobs blieben ganze 34.000 übrig. Das sagt eine Studie der Managementberatung A.T. Kearney. Und zwar keineswegs nur durch die Auslagerung von Routine-Jobs nach Indien oder China. Massiv betroffen seien auch und vor allem die mittleren Management-Ebenen.
Tja - wo sollen die dann alle hin, unsere angehenden PR-Berater, Projektentwickler, Marketing-Leiter, Werbe-Chefs, CEOS und Kommunikations-Coaches, die heute noch in den Universitäten die grausamen Gesetze des Marktes pauken? ![]() Zum Snack gibt's jetzt die eigene Brut
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