... spalten sie sich endlich. Diese Republikaner sind ja längst schon nur im Plural noch zu haben: "US-Medien sprachen von einer Revolte radikaler Republikaner gegen ihren Mehrheitsführer Boehner."

So oder so - diese marktradikalen Flat-Taxer sind auf dem absteigenden Ast: "Since the November election, the president’s approval ratings have risen, and opinion polls have shown a strong majority not only favoring his tax position, but saying they will blame Republicans for a failure to reach a deficit deal."

... nur noch ein einziges Land - und das auch nur aus innenpolitischen Gründen: "Alle Staaten signalisierten Zustimmung. Bis auf die USA."

"CDU-Abgeordnete aus Großstädten zeichnen ein düsteres Bild ihrer Partei." Ein 'helles' Bild war da nicht zu erwarten ...

... würde ich es schon gönnen, dass Mitt Romney gewinnt. Dann aber fallen mir wieder die armen Amerikaner ein ...

... sie alle schmadderten und dreckschleuderten ungestört auf kreuz.net rum. Da schauen wir jetzt doch voller Interesse, wie es eine darob entsetzte katholische Kirche mit dem angekündigten umstandslosen Rausschmiss hält ...

Sich selbst hält er ja für schlau, der deutsche Blechkutscher, vermutlich deshalb, weil er meistens immer noch heil angekommen ist. Trotzdem sitzt er einem Trugschluss auf: Wenn tagelang eine Blitzaktion angekündigt wird und trotzdem so viele Rasetrottel ins Netz gehen, dann kann es in der Masse mit seinem IQ nicht allzu weit her sein:

"Blitz-Marathon: Polizei erwischt 30.000 Temposünder."

... warum sagt er nicht einfach "Gestrige": Es gebe „zu viele konservativ-neoliberale Kräfte“ kritisiert Ex-Generalsekretär Geißler. Andererseits - worüber wundert er sich? Wenn ich in einen Fischladen gehe, staune ich ja auch nicht darüber, dass es dort nach Hering duftet.

... ist jetzt eine CDU-Tiefburg! Weiter so ... das Barmen vor der "grünen Gefahr" lockt die Wähler eher dorthin, wo die Gefahr dräut. Und ein Jan Fleischhauer wäre lebenskulturell und vom Meinungs-Styling her längst so etwas wie ein Karl-Eduard von Schnitzler der Jetztzeit ...

... blüht ihm Ärger: „Ich weiß nicht, ob ihr es gemerkt habt? Überall, wo es Schwätzer, Gemeine, Sensationsgierige, Diebe, Scharlatane gibt, sie alle sind übertrieben gläubig. Ist das ein Paradoxon?“ Die Antwort auf seine implizite Frage ist allerdings ganz leicht: Wo Wasserwandeln, Tote erwecken und andere Scharlatanerien als göttliches Wirken verklärt werden, da locken solche Märlein eben auch die Scharlatane an - wie der Käse die Mäuse ...