letzte Kommentare / Das mit der "Querfront"... kristof / Ich hatte nach dem... chat atkins / Huhu, Herr Chat.... kristof


17
Juli
Beamte sind nämlich schlau:
"Die Behörden vermuten einen Doppelanschlag."

Wäre ich nie drauf gekommen ...

 
 
25
Juni
Die Dresdner ...
... haben es geschafft, die Ostfriesen vom ersten Platz zu verdrängen.

 
 
23
Juni
Unseren täglichen 'Silberstreif' ...
... gib uns heute:

Die Exporte brechen ein und die Prognosen für 2009 werden düsterer. Doch die Forscher des RWI sehen einen Silberstreif am Horizont.

 
 
22
Juni
Der Frankfurter Zukunftsrat ...
... wenn ich so etwas höre, dann denke ich an etwas Junges und Knackiges. Aber weit gefehlt, denn wer sitzt dort im Rat? Nun zum Beispiel:

Rudolf Scharping, Bundesverteidigungsminister a.D.

Dieses 'a.D.' wird der interessierte Leser dann von Wolfgang Clement bis Martin Steinhoff noch des öfteren vorfinden, ebenso kryptische Kürzel wie 'ehem.'. Dazu Headlines wie diese:

"Prof. Dr. Manfred Pohl, ... Vorsitzender des Frankfurter Zukunftsrat, wurde 65 Jahre alt."


Auf dem Weg in eine güldene Zukunft /
(Josef Peschke, 1839, wikimedia, Public Domain)


Tscha, herzlichen Glückwunsch, und mal abgesehen von dem fehlenden 's' - in dem Alter, wo andere Leute in Pension zu gehen beschließen, da wenden sich diese Recken frischwärts der Zukunft zu. Die "Zukunftsnacht" finde ich unter diesen Umständen einen wirklich gut gewählten Titel für die zentrale selbstreferentielle Veranstaltung, die im Mittelpunkt aller Aktivitäten steht. "Gute Nacht, Zukunft" wäre eine weitere attraktive Möglichkeit, um auch im kommenden Jahr für Abwechslung zu sorgen. Meine Anerkennung gilt übrigens auch für die "Alte Oper" als Ort des graumelierten Treffens:

"300 Gäste aus Wirtschaft, Politik, Journalismus und Wissenschaft besuchten am 22.März 2009 die hochkarätig besetzte Zukunftsnacht des Frankfurter Zukunftsrates in der Alten Oper in Frankfurt am Main. Hans-Werner Kilz/Chefredakteur der Süddeutschen Zeitung, Martin S. Lambeck/Chefkolumnist der Bild am Sonntag, Dr. Frank Schirrmacher/Herausgeber der Frankfurter Allgemeinen Zeitung und Roland Tichy/Chefredakteur der Wirtschaftswoche diskutierten mit den Mitgliedern des Frankfurter Zukunftsrates die Zukunft Deutschlands.

Oha - wenn ich diese Namen höre, dann bringe ich die Zukunft gar nicht mehr aus dem Kopf! Der Herr Kilz (Jg. 1943), der hatte vermutlich die unterhaltsame Aufgabe, den farbigen 'linken Kontrapunkt' zu setzen und auf dem Podium ein wenig wider den Stachel allzu bourgeoisen Denkens zu löcken. Meine Meinung: Der Frankfurter Zukunftsrat wird noch nicht einmal eine INSM. Aber deutsch könnten sie ruhig mal lernen, wenn's schon - unter lauter emerierten Professoren - so bimmbamm-feierlich daherpräambulieren soll:

"Der FRANKFURTER ZUKUNFTSRAT will erreichen, dass Deutschland und Europa allen einen Schritt voraus ist ..."

 
 
21
Juni
Wenn Jesus heute lebte ...
... dann würde ihn die 'erfolgreiche' Neoliberalala-Schickeria als 'typischen Verlierertypus' bespötteln. Besonders dann, wenn er im Garten Gethsemane mitsamt seiner zwölfköpfigen 'Zecken-Bande' von Neo-Nazis zusammengeschlagen werden sollte. Was geht er da auch hin?

 
 
20
Juni
Die Ehre der Frauen ist gerettet:
Der Lustgreis Berlusconi bekam von ihnen nur 'käufliche Liebe' ...

 
 
19
Juni
Die Guttenberg-Saga:
Klatsch und Tratsch ist doch etwas Großartiges - und manchmal soll ein Gerücht sogar der Wahrheit nahegekommen sein:

"Aus gewöhnlich gut unterrichteten Kreisen hörte ich , daß die Liste der bayrischen Agrarsubventionsempfänger deshalb nicht veröffentlicht wird, weil dort wer an dritter Stelle stehen soll? Richtig , die zu Guttenbergs. Und es würde sich für den ordnungspolitischen Superstar nicht gut machen, ein Super-Subventionsempfänger zu sein."

Jaja, und wenn dann diese Veröffentlichung, die irgendwann wegen des EU-Drucks ja erfolgen muss, auch in Bayern auf den Tisch kommt, dann ist die Wahl längst vorbei. Und danach ist unser Freiherr nicht mehr Wirtschaftsminister, sondern Kulturstaatsrat. Oder gar Finanzminister ... ?

Also, meine Damen und Herren Journalisten - was recherchieren Sie eigentlich so, wenn der Tag lang ist?

 
 
17
Juni
Und da sage noch einer ...
... es gäbe gar keine Rassen und Rassemerkmale:


Bild: wikimedia / GNU-License

 
 
12
Juni
Die Piratenpartei ...
... regiert schon - ratzfatz! - mit. Eine dritte Abspaltung, nach Grünen und Linken, könnte sich Bebels Rentnerclub wohl kaum mehr leisten:

"SPD-Basis rebelliert gegen Anti-Kinderporno-Gesetz"

 
 
07
Juni
Ein Volk von Masochisten:
"Mach's noch einmal, Guido, die letzte Rezession war so schön!"

 
 
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