letzte Kommentare / Das mit der "Querfront"... kristof / Ich hatte nach dem... chat atkins / Huhu, Herr Chat.... kristof


06
August
Bin ich - oder sind die bescheuert?
Der Stern schreibt derzeit das:



Tscha - und so sieht bei Forsa heute das angebliche 20-Prozent-Tief aus, auf das die SPD wieder mal gesackt sein soll. Wenigstens die Forsa-Gefälligkeitszahlen, die könnte man doch gefälligst in Ruhe lassen:



Toctoctoc ... wenn ich schreiben würde 'SPD nach Clements Rauswurf ein Prozent im Plus', dann sprächen wenigstens die Forsa-Zahlen halbwegs für mich, obwohl auch das natürlich Bullshit ist. Für Clement interessiert sich keine Sau mehr außerhalb der engeren Funktionärszirkel - das ist es.

 
 
Einem darbenden Porsche-Cayenne-Fahrer ...
... dem könnten wir Steuerzahler doch einen Sozialtarif an der Tankstelle einräumen, oder? Motto: Tank zwei Liter, zahl einen. Und wo wir schon dabei sind, geben wir diesem Fridolin Wiedeking einen klitzekleinen Zuschlag aufs Gehalt, für eine erfolgreiche und vor allem zeitgemäße Modellpolitik, damit der uns nicht verhungert ...

 
 
Schnupper-Abo für Clement?
Der Guido Westerwelle könnte dem Herrn Ex-Superminister so etwas ruhig mal anbieten. Der flotte Guido käme endlich mal wieder in die Zeitung - und der Herr Clement würde merken, dass ihm auch die FDP schon zu sozialistisch ist ...

Der einzig vernünftige Beitrag zum Thema - der nämlich Clements Hybris ins Zentrum stellt - findet sich der FAZ: "In Wirklichkeit geht es dem Parteimitglied Clement um Clement. Um die Aufspreizung seiner Person mit den Mitteln von Parteiprozeduren. Er will diese Prozeduren nicht in Anspruch nehmen, um einen Konflikt zu lösen. Er will diese Prozeduren vielmehr vorführen – das Schiedsgericht mitsamt der jetzt involvierten Parteiführung –, um den Konflikt an die Wand zu fahren. Er will sich als Anrufer und Verweigerer des Schlichtungsverfahrens in Szene setzen, als einer, der das Wohlwollen seiner Partei zugleich fordert und lächerlich macht."

 
 
Wackersdorf statt Gorleben!
Herr Huber, Sie dürfen im Wahlkampf solche populistischen Forderungen keineswegs scheuen! Populismus ist nämlich das, was ankommt ...

 
 
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