letzte Kommentare / Das mit der "Querfront"... kristof / Ich hatte nach dem... chat atkins / Huhu, Herr Chat.... kristof


26
Oktober
Being John Wayne!
"Wer beruflich voran kommen will, sollte sich seiner Körpersprache bewusst sein und sie auch gezielt einsetzen. Gerader Oberkörper, Augenkontakt, fester Händedruck, breitbeiniger Stand ..." Der 'Focus' nun wieder ... damals als Kinder haben wir eine Zeitlang mal Augenzusammenkneifen wie Clint Eastwood geübt ...

 
 
Abgeschrammt:
"Dass jedoch jeden Tag mehr die Anpassung meines Denkens und Handelns an eine alte Politikervorstellung notwendig zu werden scheint, die ich ablehne und nicht bereit bin zu vollziehen, ist ein Umstand, dem ich mich nicht länger aussetzen möchte."

Da fehlt in meinen Augen eine notwendige Ergänzung dieses Knotensatzes: "Ich möchte lieber weiterhin jeden Tag meine Meinung mit meinen wechselnden Interessen konform gehen lassen, auch immer dorthin robben dürfen, wo mir Opportunitäten winken, und ansonsten - widdewiddewitt! - als Lobbymobil das Pippi-Langstrumpf-Prinzip hegen und pflegen dürfen, als sei ich noch immer die kleine Prinzessin auf der Erbse wie damals im windschnittigen Büro bei meinen Ziehvater, dem FDP-Papke. Ansonsten - Hennef alaaf!" ...

Das bleibende Problem: Johannes Pro-Nada wird auf keinen Fall zurücktreten. Den werden sie mit den Füßen voran aus dem Büro tragen müssen ... vermutlich aber erst dann, wenn die Piraten Geschichte sind.

 
 
Hihi:
"Chinas Premier und seine Familie horten 2,7 Milliarden Dollar." Tscha - und alle deutschen Medien schreiben in maximalintellektueller Schlichtheit von einem "kommunistischen Regime" in China ... dort, wo weit und breit keines zu finden ist.

 
 
Obama schönt die Fakten
Obama hat den Mitt Romney jetzt einen 'Bullshitter' genannt. Statt endlich die Sachlage beim Namen zu nennen. Ein Wort, das mit 'Mutter...' beginnt und zwei Silben weiter auf 'R' endet, hätte diese windelweiche Mal-Hier-Mal-Da-Figur sehr viel besser getroffen ...

 
 
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