letzte Kommentare / Das mit der "Querfront"... kristof / Ich hatte nach dem... chat atkins / Huhu, Herr Chat.... kristof


16
November
Unvergleichlich?
"Hamas feuert Raketen auf Jerusalem und Tel Aviv."
"Likud feuert Raketen auf Gaza und Nuseirat."

 
 
15
November
Na, kiek ...
... und das kriegen die ganz ohne alternative Energien hin: "Flächendeckender Stromausfall in München."

 
 
09
November
Claudia Roth gg. Katrin Göring-Eckhardt ...
... headlinet froh der 'Cicero'. Dabei pfeifen es die Spatzen von den Dächern, dass es Trittin und Künast werden ...

 
 
29
Oktober
Verfremdeln:
"Mein Schwesterle fordert Laberstopp für Liberalanlagen."

 
 
27
Oktober
Felix Magath ...
... ist der Johannes Ponader des Fußballs.

 
 
23
Oktober
Das Dilemma:
Ein Philipp Rösler könnte fordern, dass es tagsüber Tag zu sein hat, und nächtens Nacht. Sofort wären alle dagegen ...

 
 
22
Oktober
Noch nicht einmal einen geraden Satz ...
... kriegt der Junge auf die Reihe: „Damit fällt die SPD nicht nur als Gesprächspartner für die FDP aus, sondern stellt vielmehr eine Gefahr für Deutschland dar“, sagte Lindner.

Korrekt formuliert, vor allem aber kausal rekonstruiert, lautet dieser Lindner'sche Gallimatthias: „Die SPD stellt eine Gefahr für Deutschland dar, weil sie als Gesprächspartner für die FDP ausfällt.“

Süsswoll - und schon weiß jeder, was den Schnuckel umtreibt.

 
 
04
Oktober
Auch mal 'nen Lob:
In der EU-Krise macht die CDU plötzlich Sachen, an die hätte sie sich ohne Krise nie rangetraut. Die alte Tante ist ja fast nicht wiederzuerkennen ...

 
 
28
September
Geht's nach den Wahlchancen ...
... ist Steinbrück der einzige, der es reißen kann. Und zweiter Mann hinter Merkel will er sicherlich nicht wieder werden. Insofern - wenn irgend Rotgrün diese schwarzgelbe Chaostruppe ablösen kann, dann nur mit ihm. Ist halt meine Meinung ... auch wenn von ihm kein linksradikaler Chic zu erwarten ist.

 
 
24
September
Aus der 'Schachaffäre' ...
... des Herrn Steinbrück lernen wir, dass der Burda- und der Springer-Verlag gern einen anderen SPD-Kandidaten gesehen hätten. Seit sechs Jahren würgten sie nun schon an diesem 'dicken Ei' herum, und durften es erst jetzt legen ... ach, Gottchen!

 
 
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