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17
Oktober
Führende Wirtschaftsmagazine mit Neidkomplex:
"So kommt beispielsweise der «Economist» in einem ausführlichen Dossier zur Lage der Weltwirtschaft zum Schluss, dass «die Ungleichheit ein Ausmass erreicht hat, wo sie ineffizient und schädlich für das Wachstum» geworden ist."
Schön, dass solche Redaktionen endlich auch zu Vernunft und Einsicht kommen ... als letzter kommt vermutlich Ulf Poschardt dahergewackelt.
Wer Schulden reduziert ...
... muss in gleichem Ausmaß Vermögen vernichten. Wer's nicht glaubt, schaue sich das mal an: "Im Mittel soll der Einkommenssteuersatz um ein Drittel steigen, erhöht werden aber auch Immobilien-, Tabak-, Kraftfahrzeug- und Mineralölsteuer. Renten sollen um bis zu zehn Prozent, die Ausgaben für Arbeitslosen- und Krankengeld um jeweils fünf Prozent gekürzt werden." Nur wer glaubt, dass nur Vermögende Vermögen haben, sieht das Muster nicht.
All diese karrierewilligen Leutchen ...
... die bei den Piraten eingestiegen waren, weil sie auf ein Bundestagsmandat spekulierten, um endlich dem unkommoden Prekariat zu entkommen. Und jetzt 'schrammt' die Partei derart ab ... tsss! Und weshalb? Po
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