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... neuere Stories
08
März
Komisch ...
... in der Presse klingt das - bis zum Erscheinen der Kriminalitätsstatistik - immer ganz anders:
"Weniger Delikte auch im öffentlichen Nahverkehr und bei der Jugendgewalt: Die Zahl der Straftaten in Berlin ist 2007 erneut gesunken." Wann passt sich die Realität endlich den Medien an?
Aufmerksamkeit ...
... kriegen Rüttgers & Co. damit vielleicht. Ob's aber die gewünschte ist?
Der neue Slogan für das Ruhrgebiet steht fest. Nach Informationen der in Essen erscheinenden "Westdeutschen Allgemeinen Zeitung" (WAZ), Samstagausgabe, heißt er "Ruhr hoch n Team-Work-Capital". Eingebettet in eine große Kampagne soll mit dem Spruch zukünftig weltweit die Aufmerksamkeit auf das Ruhrgebiet gelenkt werden. Ein Slogan, den niemand aussprechen kann - doll! Oder ist schon 1. April?
07
März
Bei Metzger ...
... fällt mir immer 'Nomen est Omen' ein. Weiß auch nicht, wieso ...
Die Talmudschule Mercas Harav ...
... zählt zu den ideologischen Kaderschmieden der radikalen Siedlerbewegung in Israel. So lange es diese radikale Siedlerbewegung gibt, kann es bekanntlich keinen Frieden im Nahen Osten geben. Ebensowenig wie mit der Hamas oder mit der Hisbollah: Süppchenkocher hie, Süppchenkocher da - aber immer zu wenig Suppe (Land) da ...
Natürlich ist jeder Anschlag zu verurteilen, ohne Wenn und Aber. Trotzdem gibt es Unterschiede bei der 'Unschuld' der Opfer: Diese Talmudschüler und ihre Lehrer sind eben nicht 'unbeteiligt' am Hass, sie schüren den Konflikt aktiv als ideologische Einpeitscher. Diese Tat eines palästinensischen Täters liegt damit auf einer Linie mit den nahezu täglichen Bombenangriffen der Israelis auf vermutete und tatsächliche Hamas-Führer, die ja auch nicht alle den Selbstmordgürtel höchstselbst durch die Gegend tragen. Bei den Luftangriffen geht es angeblich auch immer nur um Vergeltung, faktisch aber kommt es ständig zu 'Kollateralschäden' innerhalb einer unbeteiligten Bevölkerung: Auch die Palästinenser könnten jetzt sagen, es wäre nur ein Angriff auf israelische 'Landräuber' gewesen, die sich mal 'radikale Siedler' nennen, dann wieder 'Talmudschüler' - und sie lägen noch nicht einmal so ganz falsch damit. Denn der 'Landraub' und das 'Gelobte Land' liegen nun mal auf demselben Territorium. 'Religiöser Trottel schießt auf religiöse Trottel' oder 'Radikale der einen Seite bringen Radikale der anderen Seite um' - auf einer solchen Linie hätte eine objektive Berichterstattung also liegen müssen. Was aber schreibt die FAZ? "Anschlag auf Priesterseminar"
"Ich kann moin Wort nöcht bröchen!" ...
... wer hat solchen Figuren bloß geraten, in die Politik zu gehen?
Menschen werden gewählt, damit sie im Auftrag des Wählers politische Projekte verwirklichen, und nicht, um das blütenweiße Laken ihres sensiblen Gewissens zu schonen ...
06
März
In Hamburg ...
... hatte ich eine Freundin, die schmiss, wenn sie beim Doppelkopf verlor, einfach die Karten gegen die Wand. Eine 'schlechte Verliererin' nannten wir sie damals. Heute würde man sagen, 'sie machte den Mehdorn'.
Aus der Privatisierung ist die Luft raus ...
... allein das Wort 'Privatisierung' ist ungefähr so sexy wie Roland Pofalla. Das dort ist jedenfalls eine verheerende Bilanz der großen Privatisierungsorgie unserer Liberallalas, die der Mann von der Business Crime Control zieht.
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