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... neuere Stories
04
Februar
"Twenty o'clock"
" ... departure time twenty o'clock from platform eight ..."
Gehört gestern im (selbstverständlich verspäteten) IC nach Bremen, ab Düsseldorf 18:34 Uhr ...
John Wayne ...
Klingt für mich wie Orwell's Newspeak:
"... Sabine Klaas (51), die das Unternehmen auf eigenen Wunsch verlässt, um sich neuen Herausforderungen zuzuwenden. ...
Klar - und das Ministerium für Propaganda heißt ab jetzt Wahrheitsministerium, das Polizeiministerium 'Ministerium für Liebe', mit Hartz IV sind alle glücklich und Banken sind 'notleidend'. Sabine, don't you take your love to town ... !
Mir macht es richtig Mut ...
... dass wir in solch schweren Zeiten von einer so entschluss-freudigen, charismatischen und geradlinigen Frau wie der Frau Merkel regiert werden!
01
Februar
Ich bin denn mal zwei Tage weg ...
... benehmt euch!
Und hier die frohe Botschaft:
Koalitionsvertrag Hessen:
'Die FDP bekommt 117 lukrative Posten, die CDU bekommt 326 lukrative Posten.
[Unterschriften:] Roland Koch / Jörg-Uwe Hahn'
Neues aus der Ivy League:
"Die Anteilseigner der Banken müssten ihre Anteile ohne Entschädigung abgeben … Die Top-Player im Management würden gefeuert."
Aufgepasst, Jupp Aggermann - dä Gommunisdn gomm! - - - Und zwar aus Richtung Harvard! _________________________________________ Apropos - auch Aktionäre sind neuerdings für die Kollektivwirtschaft - - - der Markt 'richtet' wohl so ziemlich gar nichts mehr, außer deren Vermögen hin: "Nicht einmal bei den Anteilseignern selbst regt sich Protest. „Für die Aktionäre kann es ohnehin kaum noch schlimmer kommen“, sagte ein Sprecher der Schutzgemeinschaft der Kapitalanleger. Und für die Deutsche Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz könnte eine Enteignung sogar das kleinere Übel sein ...".
31
Januar
Heiner Geißler (CDU)
Die Linke muss sich beeilen, die Union rast ihr sonst auf der Überholspur in Richtung Sozialismus davon:
""Das ganze System ist von der Wurzel her verdorben", sagt Geißler, "es hat sich erledigt." Geld gebe es "wie Dreck auf der Welt", man müsse es nur richtig verteilen."
Gute Science Fiction ...
Wenn die Wuschels faseln ...
... dann fallen sie umstandslos hinter Kant zurück:
"Wenn es Gott, den Schöpfer, nicht gäbe, wäre gar nichts da, auch das Papier nicht, auf dem Sie jetzt diese Schriftzeichen lesen". Ah ja, weil wir Menschen uns irgendwann mal einen 'Schöpfer' aus dem Hirnkasten gesogen haben, kann ohne den Segen dieser mentalen Zwangsvorstellung anschließend auch niemand mehr gut darwinistisch die Tür zur Eigenexistenz eingetreten haben ... dolle Logik! "Wenn es Gott nicht gäbe, könnten Sie darüber hinaus nicht sicher sein, ob es Sie gerade im Moment wirklich gibt". Ah ja, und wieso weiß ich dann, dass es mich gibt, wenn es - den unwahrscheinlichen Fall mal angenommen - doch einen Gott geben sollte? Erscheint der mir dann im Schlaf und sagt: Du bist, mein Sohn! ...? "Zwar wird es Sie nächste Woche gegeben haben". Rödel, rappel, rabula ... "Gewiss wird es Sie jetzt im Moment auch nächstes Jahr gegeben haben". Dröhn, Gebaddel, Denktrara ... "Doch irgendwann wird es keinen Menschen und keine Erde mehr geben. Wenn es keinen ewigen Gott gibt, wird es Sie, verehrter Leser, dann jetzt im Moment nicht gegeben haben". Mutti, der Mann mit dem Bertelsmann Weltlexikon ist da, in dem alles geschrieben steht: Könnten Sie mir das bitte gaaaanz langsam nochmals erklären? "Wenn es Sie aber nicht gegeben hat, dann gibt es Sie jetzt auch nicht. Schade eigentlich." Der Dottore braucht - scheint's - selber einen ... "Es gäbe keine Gerechtigkeit nach dem Tod für die ungezählten Geschundenen der Geschichte. Der Mörder triumphierte endgültig über sein Opfer". Dann muss man eben im Diesseits für Gerechtigkeit sorgen - und nicht alles dem Höllenpfuhl im imaginierten Jenseits überlassen ... oh Mann, oh Mann. via:Marheinecke
Die Faktenverdreher ...
... sind schon wieder am Werk:
"Wall Street büßt für Konjunktureinbruch" Richtig und unter Beachtung der Kausalität heißt es: "Konjunktur büßt für Wall Street" ...
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