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... neuere Stories
29
April
Fragen Sie Dr. Marcus:
Darf ich noch 'Schwein' sagen, oder stecke ich mich dann an?
Nachtrag: Ah, ja - soso - hmmm, hmmm ... "Die Krankheit sei damit womöglich nicht gefährlicher als eine normale Grippe, sagen Experten -"
Das war ich nicht ...
... das ist jemand ganz anderes, der hier so auf den ehrenwerten Berufsstand des Journalisten einprügelt, und das auch noch in einem Holzmedium. Ich möchte das hier nur zur Anzeige bringen:
Und wie schamlos und ungebrochen man zugleich fortfährt, an diesem Ding namens Verblendung zu arbeiten, dokumentiert wohl kaum etwas besser als die Tatsache, dass dieselben diplomierten Experten, die bis vor einem halben Jahr der Deregulierung des Arbeitsmarkts und der Lockerung jeder Finanzaufsicht das Wort geredet haben, in denselben Talksendungen inzwischen das Gegenteil verkünden dürfen; in ihrer Ungeniertheit nur noch übertroffen von Moderatoren, deren Selbstentmündigung und Unterwürfigkeit intensiver therapeutischer Maßnahmen bedürfte. So geht das nicht!
28
April
Blogger schreiben besser ...
... als Journalisten, das habe ich mit der gehörigen Portion Unverfrorenheit und mit guten Gründen untermauert drüben im Stilstand behauptet.
All die kleinschwänzigen Männer ...
... woher bekommen die nur Ersatzteile, wenn GM jetzt die Hummer-Produktion tatsächlich einstellt?
Neue Wege in der Privatwirtschaft:
GM will sich durch Verstaatlichung retten.
Ich dachte immer, das Verb 'verstaatlichen' würde passivisch statt reflexiv gebraucht - also 'wird verstaatlicht' statt 'verstaatlicht sich' ...
"Super-Virus ...
... Gefahr einer weltweiten Ausbreitung so groß wie nie, Pandemie, Millionen Menschen bedroht, WHO erhöht die Alarmstufe ..."
Woran erinnert mich das bloß? Ach ja, an die Geflügelpest. Oder war's der Rinderwahnsinn? ...
27
April
Mit Jupp Heynckes ...
... kommt jetzt endlich mal ein junger Visionär zu Bayern München.
Gatekeeper mussten draußen bleiben:
Günter Jauch, Tita von Hardenberg, Arne Friedrich, BILD, FAZ und Welt - zahlreiche konservative Medienmächte warfen sich mit abendländischem Pathos und faulen Argumenten für 'Pro Reli' in die Bresche. Eine publizistische Gegenmacht gab es nicht. Aber was hat den Einpeitschern genützt? Nüscht hat es ihnen genützt. "Zu komplex" sei das Thema gewesen, säuselt jetzt die Welt daher - als ob nicht für die universelle Ethik ein wenig mehr Intelligenz vonnöten sei als zum bloßen partikularistischen Glauben nach Hörensagen. Und die FAZ lässt sich doch tatsächlich so verlauten: "Die Fragen, die „Pro Reli“ stellte, sind durch das Scheitern des Volksentscheids nicht weniger drängend geworden".
Massenmedien überschätzen sich irgendwie zunehmend selbst ... und mir ist ein ethisch gefestigter Schüler allemal lieber als ein religiös fanatisierter - ob nun Muslimbruder oder Erweckungsschwester ...
Wenn die Schweinegrippe ...
... unaufhörlich als publizistische Sau durchs Dorf getrieben wird, dann sind neue Ansteckungen natürlich unvermeidlich.
Den Schreibgesellen ...
... habe ich mal was ins Stammbuch geschrieben. Drüben im Stilstand ...
Die Dummheit ist unausrottbar ...
... klar: So wählten in Island immer noch knapp 25 % der Bevölkerung ihre Bankrotteure. Dass es im Herbst bei uns weniger sein werden, darauf möchte ich allerdings auch nicht wetten ...
"Island!" ...
... als simpler Polit-Slogan, wo jeder gleich wüsste, was und vor allem wer damit gemeint ist, das käme im Wahlkampf unserer SPD wohl nicht so recht glaubwürdig rüber. "Schert die Gel-Frisuren ratzekahl" ist aber auch eher dubios ... was also tun?
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