letzte Kommentare / Das mit der "Querfront"... kristof / Ich hatte nach dem... chat atkins / Huhu, Herr Chat.... kristof | |
01
August
Wolfgang Clement in der SPD ...
... das ist so etwas wie Heiner Geißler bei der CDU, Sahra Wagenknecht bei der Oskarpartei, Oswalt Metzger bei den Grünen oder Gerhard Baum bei Guidos Quietsche-Entchen.
Leider nur mit dem Unterschied dass die aktuellen Beschäftigungsverhältnisse von Herrn Clement einen starken Haut Gout haben und sich durch die wohl kaum zu verneinende Verquickung von wirtschaftlichen Interessen auszeichnen.
Das kann man den anderen genannten Herrschaften nicht so ohne Weiteres nachsagen.
chat atkins
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Ich glaube, dass in solchen SPD-Zusammenhängen das Thema 'Solidarität' eine viel größere Rolle spielt als die Nähe zu 'Big Energy': Wer wahlkämpfenden Genossen in den Rücken fällt, der muss gehen, wie zuvor schon der Larcher auch. Wenn die Wagenknecht zur DKP-Wahl aufriefe, stünde sie auch auf der Straße, aber so blöd ist selbst Deutschlands attraktivste Stalinistin nicht ...
Ey, ey ey, ey ey...
Also:
Der Heiner Geisler ist sich treu geblieben, deshalb achte ich ihn heute, wenn ich ihn auch vor 20 Jahre verflucht habe (und zwar richtig, Grrrrr)). Die Sahra Wagenknecht ... na meinentwegen (muss es auch geben). Oswald Metzger ist ein Opportunist -- ein Schleimspurbademeister. Und Gerhard Baum ist ein sehr, sehr integerer und politischer Mensch.
chat atkins
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Um nicht missverstanden zu werden: Es geht um die verquere Stellung dieser Einzelnen zu ihrer jeweiligen Partei. Dass in Guidos Spaßpartei gerade die Integren in jene Außenseiterrolle geraten müssen, ist klar.
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