letzte Kommentare / Das mit der "Querfront"... kristof / Ich hatte nach dem... chat atkins / Huhu, Herr Chat.... kristof | |
10
August
Das Zwitschern und Twittern ...
... wird schon wieder leiser, finde ich: Heute hier, morgen da, data come, data go ...
Ich habe auch nie kapiert, was an dem Claim 'nur 140 Zeichen' revolutionär sein soll. 'Nur 16 PS', das dagegen macht vergleichsweise in unseren benzinteuren Zeiten fast schon wieder Sinn.
Wohl wohl!
Meine von einundzwanzig Pferden gezogene Voiture mag auch am liebsten lange Strecken, bei kurzen wird sie bockig. Und frißt dabei so wenig wie die ganz Jungen. Aber das mag daran liegen, daß sie zu den Betagteren gehört.
Marchand, Marchend ...
chat atkins
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@ ugugu: Wie meinen? Ich habe keine Zeit für das Gebrabbel, ich muss ja auch noch was lesen ...
Ich verweise aber auf solchen Nonsense, als unmittelbare intellektuelle Folge zu vielen Twitterns. WENIGER kompliziert sei MEHR Information, sagen diese Kommunikations-Dragster: "Fans von Twitter weisen auf den gewachsenen Informationsgehalt von Interviews hin, da dem Interviewpartner nur 140 Zeichen zur Verfügung stehen und daher komplizierte und euphemistische Antworten ausbleiben." ach so, dachte die beobachtung vom abnehmenden gezwitscher beruhe auf eigenen empirischen daten. kann den niedergang von twitter aus eigener beobachtung jedoch bestätigen. persönlich nutze ich twitter ja eher für die gepflegte sinnfreie kommunikation (was auch immer das für ein blödsinn sein soll). irgendwann werde ich davon auch die schnauze voll haben, aber das war mir von anfang an klar. für kurze zeit hatte ich noch die illusion, twitter erschliesse sich als kanal um neue blogs zu entdecken. im gegenteil: twitter ist unterdessen mehr oder weniger zum reinen pr-kanal verkommen. und ob ich vom nächsten erdbeben irgendwo auf der welt erst morgen statt heute erfahre, ist mir eigentlich auch eher schnuppe.
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