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04
Mai
Leute, denkt an Rasputin ...
... und wie es ihm und seinem Prophetentum erging:
"Berger prognostiziert im kress-Interview, dass sich soziales Netzwerken als dritte große Aktivität im Netz neben E-Mails und Suche etablieren wird." Mir zumindest würden vorher noch Bloggen, Banken oder Kaufen einfallen. Ich aber habe ja auch den Online-Verstand nicht mit Löffeln gefressen ...
30
April
Drüben in der 'medienlese' ...
... habe ich etwas gegen den real existierenden Politjournalismus geschrieben - prompt gelte ich als unpolitisch.
25
April
So viel zu 'Twitter':
"Wenn man einen Dienst vor sich hat, der ganz offensichtlich highend, scraped edge, die krasseste Technologie mit den kühnsten Träumen der Menschheit zu einer super sexy multiuser Megasause in 3d vermischt, so dass sich die Berichterstattung überschlägt - aber dennoch niemand hingeht, dann hat man es mit einem Hype zu tun."
Spinnt der oder haben sie ihm ins Hirn ***n? Wer will sich denn da einen zwitschern?
Mir geht das inzwischen auch oft so:
"Laut der Studie können viele Jugendliche nicht zwischen Blog-Postings und fundierten Informationen differenzieren".
Diese Fundis, ej ...
Facts 2.0 - Neues aus dem Petersdom:
"Ich wurde schriftlich aufgefordert, die Kritik ... an der Person Oliver Reichenstein zu unterlassen, der FACTS erst möglich gemacht hätte, da er, wörtlich, „heilig“ wäre, weil es ohne ihn FACTS2.0 nicht gäbe."
Vielleicht könnte man - als Kompromiss - erst einmal mit einer Seligsprechung beginnen?
22
April
Mein Romeo, mein Florian Rötzer!
Darf man auch Online-Journalisten kritisieren? Man darf! Zumindest ich. Drüben in der 'medienlese' ...
Gaga? - Gaga!
Ein paar sicher auf BAT-Stellen sitzende Forscher der Humboldt-Universität haben - hört, hört! - den 'Reifegrad' der deutschen Blogosphäre untersucht. Und diesen 'Reifegrad' daran festgemacht, dass man nur dann 'reif' und 'professionell' sei, wenn man von seinem Blog leben könne. Wie sie es ja schließlich auch von ihrer BAT-Stelle könnten. Bekanntlich aber kann von seinem Blog in Deutschland (noch) niemand leben (Ausnahme Robert Basic). Deswegen sei die deutsche Blogosphäre - tätä! tätä! - politisch unreif. Und überhaupt keine Gefahr für den Qualitätsjournalismus, wo bekanntlich alle von ihren Einkünften auskömmlich leben. Und ich messe demnächst den Reifegrad eines Huhns daran, wie viele Liter Milch am Tag es gibt ...
Reif nur mit Achtstundentag. / Bild: Public Domain Bettina Berendt, Martin Schlegel und Robert Koch von der Humboldt Universität untersuchten den Reifegrad der deutschsprachigen Blogosphäre. Die inzwischen an der niederländischen Universität in Leuven tätige Professorin Berendt führt damit einen Terminus Technicus in die Diskussion ein, der durchaus polemisches Potenzial aufweist. Der Reifegrad lässt sich am Ausmaß der Professionalisierung des Bloggens gegenüber der Freizeittätigkeit ablesen. Die Gruppe der Freizeit-Blogger nutzt ihr Weblog als Online-Tagebuch. Semiprofessionelle Blogger investieren zwar einen signifikanten Teil ihrer Zeit in die Pflege des Weblogs, nutzen es jedoch nicht als Haupterwerbsquelle wie die professionellen Blogger. Der Anteil professioneller Blogger ist im Vergleich mit den USA noch sehr gering.
17
April
Zum Thema 'Gaunersprache' ...
... gibt's von mir ein paar Übersetzungshilfen in der 'Medienlese'.
15
April
Der erste Twitter-Roman:
Ein seltsam toter Tag *** Papa No liefert Hühnercurry. Dazu ein schönes Glas Wasser aus Bad Libenwerda. *** Wir gucken gerade Damen-Gewichtheben. Kleine drahtige Mädchen mit breiten Oberschenkeln. Angst. *** Zum Einschlafen gibt es eine DVD. Six Feet Under ist aber alle. Heute möglich: Elvis by the Presleys. *** Sogar Nachrichtenagenturen schreiben jetzt von "Entschleunigung" und "Nachhaltigkeit". Einfach grauenhaft. *** Gina-Lisa hat uns verlassen. Donnerkeil. Potztausend. Sie kann aber immer noch Kellnerin im Oberbayern werden. *** Ich aber freue mich auf den Fackellauf in Lhasa und sage Good Night, stay safe - see you tommorow ***
Titel des Projekts: 'Im Gedanken-Shredder'. Oder: 'Fingerfood for the Brainless'. Oder: 'Wer hat den Kürzesten?'. Copyright für alle Texte übrigens bei 'welt kompakt' 2008. Stay tuned ...
14
April
Der Tintengeruch ...
... das muss der Tintengeruch sein:
"Beim Lernen und Erinnern spielt die Motorik außerdem eine große Rolle: Wer schreibt, behält Informationen sehr viel leichter, als wenn er sie über eine Tastatur eintippt." Forscher beweisen: Wer am Füller lutscht, verzehrt auch mehr Mokkaschokolade ... Bild: The Yorck Project / wikipedia / public domain
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