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... neuere Stories
02
November
In einer Spektakelgesellschaft ...
... muss man schon Spektakel machen, um spektakulär herauszukommen. Die Frage ist dann nur, ob man das will.
Das sei dem hier und seinem Replikanden gesagt. Das Problem liegt nämlich darin, dass man irgendwann - Spektakel hie, Spektakel da - so flutschig und medienwendig wird, wie ein Stück Seife in der Badewanne: "Der Stefan hat sich so schnell und häufig gewendet, wie man das muss, um es zu etwas zu bringen", sagt [Zint] über Aust."
25
Oktober
Bizziniss putt ...
... Wäpp Tuh Ouh viel böse zu dschungen Änträpennörs. Eigentlich, so sehe ich das, sind diese Linkschwemmen doch durchaus verwandt mit falschen Doktortiteln: Bedeutend scheinen ohne Eigenarbeit.
Klick transit gloria mundi Bild: Stock.xchng
Geheimnis gelüftet:
Ingeborch erklärt uns auf verständliche, wiewohl eigenwillige Weise, warum Frauen manchmal länger brauchen.
23
Oktober
Ha ...
18
Oktober
Ein Schweizer Politiker ...
... noch nicht einmal ein Hinterbänkler, sondern ein echtes Alphatier, macht unseren patinabehangenen Politfiguren vor, wie das Bloggen geht. Bevor aber eine Ulla Schmidt, eine Angela Merkel oder gar ein Kurt Beck so klarsprachlich ins Netz zu texten verstehen - da geht die Politik bei uns schon in die nächste Generation.
via: henusode
17
Oktober
Erst redet der Hans Leyendecker so ...
... selbstkritisch daher:
"Und das geht nur, wenn sich alle irgendwie festhalten an den Händen und sagen: “Wo wir jetzt sind, ist es wichtig”. Das ist Quatsch. Nicht da, wo die Journalisten sind, ist es wichtig, sondern Journalisten müssen Dinge suchen, die gesellschaftlich von Bedeutung sind. Und das ist nicht da, wo sich sich die gesamte Meute aufhält, sondern das kann auch in einem ganz anderen Bereich sein. Und viele Themen sind auch unterbelichtet. Alle Themen, die im sozialen Bereich liegen, sind in Wahrheit in den Blättern nicht vertreten gewesen lange Zeit." Und dann schimpft er in einem antikausalen Selbstmord-Flicflac auf das zynische menschenverachtende Bloghausen, wo die leben, die diesem selbstbesoffenem Händchenhalter-Journalismus zu entfliehen trachten. Logik sieht doch irgendwie anders aus ...
14
Oktober
Ich, der 'Pressesprecher des Teufels' ...
... werde von den Zwinglis der wildgewordenen Blocher-Fraktion angegiftet, weil ich - ja was eigentlich? - aha!, weil ich an anderer Stelle, in der Medienlese nämlich, etwas über Journalismus und Bloggerei zu schreiben wagte. Donnerwetter! Wat'n Skandaal! Schweizer Medien nur für Schweizer!
Nach mühsamen Recherchen hier im Impressum dieses Blogs hat dieser alphörnernde Winkelried als verdeckter Ermittler im Dienste Tells und Gotthelfs den wahren Sachverhalt doch tatsächlich herausgeblökt: Ich war mal bei den Grünen - und deswegen wohl auch gleich Kommunist oder so. Lieber Winkelried - es kommt noch viel schlimmer: Mein Bruder, noch so'n Asylant, hat als Schweizer Professor jahrelang an den wohlgefüllten Tell'schen Fleischtöpfchen herumgeschmatzt und schmarotzt und dabei Generationen von Bübli und Meitli versaut ... Sonne, Brauner Zwerg und Jupiter. Bild: Public Domain , wikipedia |
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