letzte Kommentare / Das mit der "Querfront"... kristof / Ich hatte nach dem... chat atkins / Huhu, Herr Chat.... kristof


17
Oktober
Erst redet der Hans Leyendecker so ...
... selbstkritisch daher:

"Und das geht nur, wenn sich alle irgendwie festhalten an den Händen und sagen: “Wo wir jetzt sind, ist es wichtig”. Das ist Quatsch. Nicht da, wo die Journalisten sind, ist es wichtig, sondern Journalisten müssen Dinge suchen, die gesellschaftlich von Bedeutung sind. Und das ist nicht da, wo sich sich die gesamte Meute aufhält, sondern das kann auch in einem ganz anderen Bereich sein. Und viele Themen sind auch unterbelichtet. Alle Themen, die im sozialen Bereich liegen, sind in Wahrheit in den Blättern nicht vertreten gewesen lange Zeit."

Und dann schimpft er in einem antikausalen Selbstmord-Flicflac auf das zynische menschenverachtende Bloghausen, wo die leben, die diesem selbstbesoffenem Händchenhalter-Journalismus zu entfliehen trachten. Logik sieht doch irgendwie anders aus ...

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