letzte Kommentare / Das mit der "Querfront"... kristof / Ich hatte nach dem... chat atkins / Huhu, Herr Chat.... kristof | |
... neuere Stories
08
April
Erstaunlich:
Seitdem es auch in Chicago keine Tageszeitungen mehr gibt, machen die Bürger dort wieder selbst Musik:
04
April
Nach den Zeitungen ...
... jetzt der Buchhandel? Nur noch Ahnungslose unterwegs?
„Zola?, finde ich nicht, Geld, sagen Sie? Schaue ich am besten mal unter Ratgebern nach.“
03
April
Noch nicht einmal ein Loch ...
... ist da im Programm, wo vorher Schmidt & Pocher waren.
31
März
'Entlassungen' ...
--- sarensedochma ein anderes Wort für 'Entlassungen':
"Mit dem neuen Konzept verbunden ist die Anpassung der Kostenstruktur an die in den letzten Jahren deutlich zurückgegangenen Werbe- und Vertriebserlöse."
30
März
Was Anne Will ...
... das wollen wir doch alle.
27
März
Pardautz ...
... das Tittenblatt für den kultivierten Mann, der sein Hochglanzmagazin nie Tittenblatt nennen würde, ist weg.
21
März
Deutschlands Journalisten jagen eine Leiche:
Wie blöd darf man sein? Bei einem Journalisten sollten wir da Grenzen vermuten, schließlich muss er noch gerade Sätze zusammenleimen - so richtig mit Subjekt, Prädikat, Objekt und allen Schikanen. Dann aber wird das vermutete Dumpfheitslevel nochmals unterschritten.
So fahndeten Deutschlands Journalisten unverdrossen nach einem Live-Interview mit diesem Amokläufer, als der sich schon längst von diesem Planeten verabschiedet hatte: "Hier RTL. Sagen Sie mal, wie fühlt man sich als Amokläufer? Und ist so'n Selbstmord eigentlich schlimm?". Bei all dem Rangewanze an einen vermeintlichen Serienmörder, der in diesem Fall zufälligerweise doch nur den gleichen Namen trug, fiel der hechelnden Journaille noch nicht einmal auf, wie weit doch Bremen von Winnenden entfernt liegt - und der Zeitpunkt der Tat vom gewünschten Interviewtermin ... "Den 11. März 2009 wird Tim K. aus Bremen wohl nicht so schnell vergessen. Erst erhielt er unzählige Anrufe und E-Mails mit wüsten Beschimpfungen, weil die Leute ihn wegen seines Namens mit dem Amokläufer von Winnenden verwechselten. Dann verlor er auch noch seinen Job bei einer Multimediafirma." Wenn diese Geschichte keine Ente sein sollte, dann ist der deutsche Qualitätsjournalismus eine solche ...
19
März
In Winnenden ...
... haben die Medien durch ihr Verhalten gerade einige hundert jener jungen Menschen ans Internet verloren, deren Fernbleiben von ihrem großen Futtertrog sie dann wieder so wortreich beklagen.
Print ist Vizeinformationsmeister ...
16
März
Sagt John Stewart ...
... bekanntlich Bush's abhanden gekommenes Gewissen und der derzeit wohl verehrteste Medienschaffende der USA:
"Den Vertrauensverlust, den sie in der Öffentlichkeit erfahren habe, habe die Presse sich redlich verdient." Wenn man sich Stern & Co. anguckt, gilt das auch hier.
... ältere Stories
|