letzte Kommentare / Das mit der "Querfront"... kristof / Ich hatte nach dem... chat atkins / Huhu, Herr Chat.... kristof | |
... neuere Stories
03
Juni
Killertal?
Erst dachte ich ja, den Jungs und Deerns von Spiegel Online hätte es auf der Hatz nach dem Klick endgültig den Restverstand weggehauen, dann erst ging mir auf, dass dieses - ähem! - 'Tal des Todes' tatsächlich Killertal heißt.
Bild: Public Domain
02
Juni
Kleine Bildschirme?
Könnte die Trübung nicht vielleicht auch an briefmarkengroßen Bildschirmen liegen, beste Computer-BILD? Und wieso 'Vergnügen'?
Schwache Akkus trüben das mobile TV-Vergnügen.
31
Mai
Verleger
Früher waren Verleger 'untaugliche Schriftsteller', die ihre Obsession mäzenatisch ausleben konnten. Heute ist vom Schriftstellertum keine Rede mehr ...
29
Mai
Da lacht der Journalist:
"Axel Springer steigerte den Konzernumsatz im Berichtszeitraum um 8,5 Prozent auf EUR 641,7 Mio. (Vj.: 591,2 Mio.)."
Und kurz darauf weint er: "Der Umsatz des Segments Zeitungen National belief sich auf EUR 296,7 Mio. (Vj.: 314,3 Mio.)." Dabei ist er doch bloß nicht mehr so wichtig für die Rendite ...
Journalismus heute ...
... ist also genauso, wie ich mir das vorstelle. Das Resultat lässt sich leserseitig ja auch nur mit solchen Produktionsbedingungen erklären.
Bloß - wenn ich das sage, gibt's immer was auf die Glocke ... "Eigene Recherche oder auch nur der Rückgriff auf vorhandenes Expertenwissen spielen im Alltag deutscher Online-Redaktionen kaum eine Rolle. Dort sitzen überwiegend Menschen, die nicht mehr tun, als am Fließband die unaufhörlich eintrudelnden Meldungen von Nachrichtenagenturen in Form zu bringen (besten- oder schlechtestenfalls ergänzt um blind aus „Bild” übernommene Meldungen). Auf der Suche nach Orientierung tun sie das, was auch die meisten Leser machen: Sie schauen auf „Spiegel Online” nach."
28
Mai
Gegen 'Neues aus der Anstalt' ...
... ist der 'Scheibenwischer' nur noch ein zahnloses Rumgeseire kabarettistischer Frührentner.
26
Mai
Versteh ich nicht.
Ich dachte immer, der Art Director leite die Kreativabteilung:
"Die Kreativabteilung leitet ab sofort Mario Lombardo, bisher Art-Direktor." Und das will mir eigentlich auch nicht so recht in den Kopf: "Weil der Verkauf auch nach mehreren Wochen gut lief, reduzierte Peichl die Erscheinungsweise auf sechs Hefte im Jahr." Kräht der Hahn auf dem Mist ... Bild: Johann Jaritz, GNU-License, wikimedia
24
Mai
Aus dem Tal der Ahnungslosen
Da hat jemand - ganz klar! - keine Ahnung wie Rosa Luxemburg wirklich aussah:
"Sahra Wagenknecht, die "schöne Kommunistin" der Linkspartei, könnte als Rosa-Luxemburg-Double auftreten." Rosa Luxemburg (r.), Clara Zetkin (l.) Bild: Public Domain / wikimedia
23
Mai
Nicht Spitze, sondern Spitzer
Zu den gehäuft auftretenden qualitätsjournalistischen Ein-Experten-Artikeln habe ich in der medienlese was geschrieben. Mit dem völlig überholten 'audia et altera pars' hat die ZEIT hier nicht mehr viel am Hut ...
19
Mai
Der Print gibt sich die Nische:
Das sage nicht ich - das sagt Roland Berger. Hier erst einmal der entscheidende Satz:
"Im attraktiven Segment der Premium-Leser, aber auch in anderen Nischen sehen wir Wachstumspotenziale", sagt Mogg. Da haben wir ein 'Segment' von Lesern mit einem besonders dicken Portemonnaie (= 'Premium-Leser'), ein Kreisausschnitt also, der aber so klein ist, dass er bloß zur Familie der 'Nischen' zählt. Anders ausgedrückt: Der Print wird uns als ein zukünftiges 'Nischenprodukt' vorgestellt. Und die dort angesprochene 'Nische mit Wachstumspotenzial' ist dann wohl so etwas wie ein Mäuschen, das am Ende gar zur ausgewachsenen Maus werden könnte. Ob die das wirklich so gemeint haben, wie die das sagen? Ich meine, irgendwer zahlt doch für das Geblubber ...
... ältere Stories
|