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... neuere Stories
10
Februar
Wer hätte euch denn jemals 'nützlich' genannt?
Guido Westerwelle: „Wir sind keine nützlichen Idioten“
*wieder ein Fall von kostenloser Werbung in der Sargnagelschmiede*
07
Februar
Arme NPD!
Ihr Reichsschatzgauleiter kommt nicht mehr an das jüdisch-bolschewistische Zinsknechtschaftskapital seiner Partei.
Dör hatte vörmottlich oine jödische Großmotter, dieser Mann, dör onser Volk und soine Krögskasse vörradn hott. Koin wahrer Schrompf-Görmane soll jömols wädder Erwin heißn ...
30
Januar
Die Denkriesen der Union
Fassen wir's noch mal zusammen: Die ganze Republik wählt 'sozialer', das Land rutscht kollektiv nach links, das Einzige, was rot-rot-grüne Bündnisse derzeit noch verhindert, sind der Widerwille gegen Lafontaine und einige politische Mythen im Westen - und unser Geistesrecke von der Union analysiert das, was uns nottut, folgendermaßen:
'Der CSU-Politiker Söder warnt davor, zu sehr auf soziale Themen zu setzen. Das ist zwar nicht genial - aber es hat schon etwas Genialisches. Richtig trotzig bayrisch jedenfalls. Gut auch die Forderung des Schwaben-Oettos, "eine Antwort auf die Mindestlohn-Kampagne der SPD zu entwickeln". Und - wie soll die aussehen? Freibier für alle? Ein-Euro-Jobs bis zum Abwinken? Familienfreundlichere Kleiderkammern?
29
Januar
Über das babylonische Elend der FDP ...
... gibt es einen guten Artikel dort drüben in der taz von Jan Feddersen, der immer mehr zu schriftstellerischer Hochform aufläuft. Besonders schön solche Passagen über den Für-Sie-Chic des durchschnittlichen Liberallalas, ob Männchen oder Weibchen:
"Schaut man sich die Bilder aus den FDP-Zentralen an, die einen im Wohnzimmer anstrahlen, sieht man junge Männer und Frauen, die schnieke aussehen, alle im Anzug oder Kostümchen, gegelt oft ihre Frisuren. Und alle scheinen die gellende Hysterie von übervorteilten Steuerzahlern zu verströmen, die nur übertönt, dass wir es bei ihnen mit Subventionsabgreifern zu tun haben. Die aus lauter Gier auch noch dauernd die Steuerverschwendung der anderen beklagen. ... Alles schmeckt nach dem Odeur von Besserverdienenden, schlimmer noch: von Charakteren, die zu diesen gern zählen würden." Wir sind alle ganz individuell ... Bild: wikipedia
28
Januar
Junge, hat der vergeigt!
Zu Beginn des Wahlkampfs lag die CDU beruhigende zehn Prozent vor der SPD. Dann aber kam unser Roland! Er vergraulte zunächst einmal die Akademiker mit seinen dämlichen Kommunismus-Sprüchen, dann die Jugend mit seiner Gewaltdebatte, dann die Frauen mit seiner Bildungspolitik und seinen reaktionären Ansichten über Sitte und Familie. Schnurstracks verwandelte er die Union zurück in die Partei der Irrelevanten, der dumpf krawallgebürsteten männlichen Vorstadtrentner, mit denen niemand jemals einen Blumenpott gewonnen hat. Eigentlich kam doch alles genauso, wie dieser Jens Jessen das gesagt hat (zu dem wiederum dieser Kollege von der 'Welt' sich ganz vernünftig und besonnen geäußert hat ). Oh Herr, überall geschehen Zeichen und Wunder ...
Kurzfassung: Roland Koch ist trotz seiner aufgeblasenen dicken Lippen im Bierzelt abgesoffen. Und tschüß! / Bild: wikimedia commons Nachtrag zum Thema 'Medienmacht': Die BILD hat ihren Buddie, den Koch, über Wochen aus allen redaktionellen
27
Januar
Ganz langsam einkochen lassen ...
... mein Tipp des Tages.
22
Januar
mattac?
Stell dir vor es ist Wirtschaftsforum in Davos
... und kein Globalisierungskritiker geht da hin. "Die Systemkritik ist vorbei, das Sozialforum abgesagt."
21
Januar
Dass jemand aus der SPD fliegt ...
... nur weil er Lohnzurückhaltung (nur für Arbeiter), mehr private Vorsorge (nur für Arbeiter), mehr Atomkraft , geringere Steuern (nur für Unternehmen) und mehr Scheiß-auf-Ökologie-Mentalität fordert ...
... das hätte es unter Gerhard Schröder nicht gegeben!
20
Januar
Bestimmt mit Migrationshintergrund ...
... der Mann, kennt man ja, irgend ein verschwiegener anatolischer Großonkel oder so was. Falls nicht, dann verpasst ihm der Koch brutalstmöglich einfach einen: "Auf dem Marktplatz in Hettstedt in Sachsen-Anhalt wurde am frühen Morgen eine Frau totgeprügelt. Der 18-jährige Täter wurde festgenommen ..."
Don Clemente ...
... bricht die Omerta. Der Beton für ihn wird just gerührt.
"Treib es uns nicht zu dick! Paule, da ist ein Strick! Wir schlagen dich einfach nieder Ach, Paule, bis du wieder Ein Mensch bist!" [B. Brecht: Aufstieg und Fall der Stadt Mahagonny]
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