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... neuere Stories
20
August
Franz Laber-Rhabarber, PR-Frontschwein:
26
Juli
Selbst ist der Himbeer-Toni ...
... der hier so vom Leder zieht, ein 'Insider-Bericht' sozusagen:
"Wenn „PR-Leute“ in Nachrichtensendungen, Magazinen oder Talkshows zu Wort kommen, dann sind sie auf Krawall gebürstet wie Klaus Kocks, aalglatt und arrogant wie Moritz Hunzinger, oder es handelt sich um schnatternde Dämchen mit Adelsprädikat und einem Hang zu reichlich Schmuck."
01
Juni
Ross und Reiter
Wenn die Bahn schon ihren PR-Chef entlassen muss, was in der Rosa-Ponyhof-Branche wahrlich selten genug vorkommt, dann wollen wir doch auch wissen, wo der organisierte Lobbyismus seine wahrheitsferne, gelenkte Berichterstattung eins zu eins widerstandslos unterbringen durfte. Welche Medien sich also als das blanke Gegenteil einer qualitätsmedialen Veranstaltung erwiesen:
"Auch gelang es dem Lobbyisten Dettling immer wieder, seine bahnfreundlichen Artikel in der Presse unterzubringen. So konnte er im redaktionellen Teil des Tagesspiegel, der Financial Times Deutschland und des Wirtschaftsmagazins Capital für die Bahnprivatisierung werben."
20
Mai
The fine Art of Blabla:
11
März
Zum Abschied von media coffee ...
... diesem snukkeligen PR-Blog-Portal, habe ich in der 'medienlese' etwas geschrieben, das vielleicht nicht allen PR'lern gefällt.
10
März
PR'ler ...
... kommunizieren nicht gern im Gegenverkehr - noch nicht einmal untereinander: Time to say good bye ...
15
Februar
Zur Wirkung von Public Relations:
Hier der AgitProp-Apparat der Regierung Bush: 27'000 PR-Berater kassierten 4,7 Milliarden Dollar.
Der Erfolg: Diese endlosen Jahre Bush-Regierung gelten als die schlechteste amerikanische Präsidentschaft aller Zeiten ...
31
Januar
Die Faktenverdreher ...
... sind schon wieder am Werk:
"Wall Street büßt für Konjunktureinbruch" Richtig und unter Beachtung der Kausalität heißt es: "Konjunktur büßt für Wall Street" ...
30
Januar
50 Jahre Public Relations:
30
Dezember
Angeschimmelte Texte:
"Im Pektin, einem Inhaltsstoff von Obst und Gemüse, haben Forscher nun einen weiteren Baustein gefunden, der für die vor Krebs schützenden Eigenschaften dieser Nahrungsmittel verantwortlich sein könnte, berichtet das Apothekenmagazin "Baby und Familie".
'Nun'? - - - Nun ja, der ewige Konjunktiv: Die Forschung dreht sich im Kreis und nennt das Resultat 'mögliche neue Erkenntnisse'. Vor etwa zwanzig Jahren las ich dort bei den Herstellern ähnliches zum ersten Mal. Hier der ganze Sermon aus meiner Sicht, nur etwas anders ausgedrückt: Wer viel Marmelade isst, tut was gegen Krebs, dank Opas Geliermittel, dem Pektin ... 'Wofür sie besonders schwärmt, wenn es wieder aufgewärmt ...'
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