letzte Kommentare / Das mit der "Querfront"... kristof / Ich hatte nach dem... chat atkins / Huhu, Herr Chat.... kristof | |
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11
Juni
Freundschaften in der Geldelite ...
... das wäre doch als Thema jedes Journalistenschweißes wert: ""Middelhoffs Juristen begründen den Zahlungsstopp heute damit, dass die drei Yachteigentümer den Manager und seine Frau dazu verführt hätten, in Immobilienfonds einzusteigen, "die zwingend den finanziellen Ruin des Beklagten und seiner Ehefrau zur Folge haben mussten". Tscha - haste Geld, triffste Leute, so wat von seriös aber auch! Oder: Je Geld, desto Mafia. Andererseits - Middelhoff auf Hartz-IV-Niveau, das Bild hat auch 'nen gewissen Reiz ...
05
Juni
Neue Gefahr für Vermögende!
Wer zuviel Mäuse hat, dem drohen Infektionen mit dem Hantavirus.
05
Mai
Sagt ein Unternehmer:
"Ein Unternehmer hat kein Vaterland, seine einzige Heimat ist der Profit."
Der ist auch nicht schlecht: "In einer großen Krise glauben die Menschen nur noch große Lügen, keine kleinen."
25
April
Was erlauben sich Judikative?!
"Hartz-IV-Satz ist nicht menschenwürdig"
Liebe Leute von der Liberalismusfront, die ihr jetzt reflexartig loskrakeelt - seid doch mal ehrlich: Gewusst habt ihr's doch auch schon immer - oder?
Wohltaten ...
... verteilen wir doch nicht an die, die sie brauchen: "Arme gehen beim Betreuungsgeld leer aus." Liebe Grüße, Angela ...
13
April
Einfach zu erklären, du Torf!
"Urplötzlich bekannte sich Makss Damage jedoch öffentlich zur rechtsradikalen Szene und untermauerte seine Einstellung mit rassistischen Behauptungen wie der, dass Migrantenfamilien mehr Geld als Deutsche hätten. „Sie fahren mit dicken 3er BMWs durch die Gegend, tragen Schmuck, von dem die meisten von uns nur träumen können.“
Bei Migranten handelt es sich zumeist um intelligentere Individuen aus armen Herkunftsländern, um diejenigen Leute also, die in jeder beliebigen Population den Mors noch hochkriegen. Die ziehen, hier angekommen, zunächst in jene heruntergekommeneren Stadtviertel, wo sie die blöderen Deutschen treffen, jene Figuren also, die mangels Antrieb und Intellekt dort backen geblieben sind. Somit erklärt es sich ganz einfach, weshalb Migranten manchmal eher BMW fahren als rappende Dumpfköppe mit deutschem Immobilitätshintergrund, die einen auf Nazi machen, um wenigstens ihr hohles Nichts braun zu tünchen. Hoast mi?
11
April
Den Burschen ...
... sollte man unterschiedslos das Fell versohlen. Einigen auch gleich den nackten A...h: ""Ein prominenter Bursche dieses Bundes titulierte den Nazi-Widerstandskämpfer und Theologen Dietrich Bonhoeffer, der im KZ hingerichtet wurde, als "Landesverräter" - und zwar öffentlich."
Burschenschaften sind gesellschaftlich so nützlich wie Fußpilz ...
09
April
Na, denn mal viel Erfolg:
Verglichen mit dem Metaphernsalat im Koran ist die Bibel nämlich 'leichte Lektüre'. Ansonsten habe ich aber nichts dagegen. In fast jedem deutschen Haushalt liegt ja schon die 'Heilige Schrift', das Gesangsbuch und ein Harry Potter herum, in fast allen Hotelzimmern findest du die Missionierungsschriften der Mormonen oder Freikirchler: ""Islamisten wollen in Deutschland 25 Millionen kostenlose Korane auf Deutsch verteilen." Die große Frage ist eher, ob ich das Ding bei Nichtgefallen dann auch antiquarisch verhökern darf ...
29
März
Ob diesen FDP-Gelfrisuren ...
... wohl manchmal der Gedanke kommt, dass eine der Schlecker-Frauen sich durchaus mal einen Revolver besorgen könnte?
'Damit [mit diesem Firlefanz] sei vor allem Zeit "verplempert" worden, und das sei für die Betroffenen "das eigentlich Schäbige", so Rösler. Genau - mit der FDP wären sie nämlich ein paar Tage früher schon arbeitslos gewesen. "Mitfühlender Liberalismus" at its best, emotionsamputierte Lügner, denen es vor nichts graut ... Und die dienstfertigen Hilfsmedien färben diese Gesellschaft dann zum rosa Ponyhof um: "Der Versuch der Gewerkschaft, die Verkäuferinnen der Drogeriemarktkette als besonders hilfsbedürftig darzustellen, ging nicht auf. Gut so." Disse pösen, pösen Gewürgschaftens mal wieder ... die schlichtgestrickte Dame arbeitet bei Springer in der moralischen Diätküche, dort, wo man voluntaristisch hin muss, wenn man heutzutage im Journalismus noch etwas werden will. Ob gelbe Partei, ob schwarze Presse, Schwundstufe hier, Schwundstufe da ...
25
März
"Ich kann doch auch nichts ...
... und ich bin trotzdem Ministerin geworden." Kristina Schröder stemmt sich mit unwiderlegbaren Argumenten gegen das 'Quotendiktat' aus Brüssel.
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