letzte Kommentare / Das mit der "Querfront"... kristof / Ich hatte nach dem... chat atkins / Huhu, Herr Chat.... kristof


03
Dezember
"Digitale Gadgets" ...
... das ist auch so'n neumodischer Begriff aus dem Wörterbuch des Adabei, neben den "Digital Natives" und allem möglichen anderen Neuschnack natürlich, dessen Halbwertszeit bei sechs Monaten liegen dürfte. Zu meiner Zeit hießen Mobiltelefone und PCs noch schlicht "elektronische Geräte" - und gut war's: Knopfdrücktechnik halt ...

Daran aber, dass an der Sprache herumgeschraubt wird, meist mit einem mehr oder minder dürftigen Schulenglisch, wenn sie nicht gleich "Verbal Immigrants" aus ihrem sprachlichen Utopia, den USA, importieren, daran merkt der unbedarfte Leser, dass - mal wieder - Marketing und PR endlich auch wach geworden sind und auf den abfahrenden Zug einer halb schon verschlafenen Entwicklung noch aufzuspringen suchen, um dort zu behaupten, sie wären der eigentliche Lokführer - sorry: der "Development Case Engineer". - - - Ist schon abgefahren! ...


Brandheißes Digital Gadget mit Super-Performance
Bild: Philips Presse-Service

 
 
02
Dezember
Auch dumme Fragen ...
... müssen erst einmal gestellt werden:

Wenn also "PR-Menschen sich als Journalisten sehen", wenn zugleich «Journalist» kein geschützter Beruf ist - wenn das alles zutrifft: Warum nennen sich PR-Menschen dann nicht einfach Journalisten?


Ich sehe was, was du nicht siehst ...

 
 
01
Dezember
Das Web 2.0 wäre ganz einfach ...
... behaupten Deutschlands AAA-Kommunikatoren drüben bei media coffee. Ich halte dort argumentativ dagegen - und behaupte frech, die Public Relations 1.0 wären ein wenig zu einfach gestrickt.

Im gegnerischen Strafraum ist der Ball schließlich am besten aufgehoben ...


Erfahrene Kommunikationswirte wissen: Sprache is großer Schiet.

 
 
Ich bin ein wohl Medien-Ignorant ...
... denn ich habe noch nicht einmal das Gefühl, dass ich irgendetwas von diesem Trallafitti versäumt haben könnte:

Denn "Deal or no Deal" knüpfte um 20:15 Uhr nahtlos an die schwachen "Clever"-Werte der vergangenen Monate an. Und auch "Ein Fall für den Fuch" um 21:15 Uhr kam nur auf miserable Quoten. Da rächt sich, dass es Sat.1 in den vergangenen Jahren nicht schaffte, neben dem "Bullen von Tölz" einen weiteren zweistündigen Krimi richtig zu etablieren.

 
 
Die Telekom ...
... könnte doch ganz diskret mit der Firma Ossama Unlimited Kontakt aufnehmen, um auf diese finanzmanipulative Art ihren schwächelnden Börsenkurs in ungeahnte Höhen zu treiben:

Die US-Regierung hat die amerikanische Finanzbranche vor einem möglichen Hacker-Angriff durch al-Qaida gewarnt.


So sieht's aus: Telekom-Delegation vor Jalalabad

 
 
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