letzte Kommentare / Das mit der "Querfront"... kristof / Ich hatte nach dem... chat atkins / Huhu, Herr Chat.... kristof


27
Januar
Gegen Autobrände ...
... schützen am besten Ford Fiesta, Opel Corsa, Honda Civic oder ähnliche Fahrzeuge mit viel Understatement:

In diesem Jahr gab es schon zwölf Anschläge, bei denen 21 Fahrzeuge zerstört wurden.

 
 
Ratzinger ...
... war als Kardinal schon ultrarechts, und die Papstwürde bewirkt doch keine automatische Mentalitätsumkehr. Insofern erstaunt mich die publizistische Reaktion auf die katholische Reaktion unseres Anti-Fortschrittspapstes. Ich fand nie, dass 'wir Papst wären'. Ratzingers Schritt liegt ganz auf seiner Linie ...

 
 
Dascha ssen-ssa-tio-nell!!!
Wenn wir unsere Forscher nicht hätten!

Verhaltensweisen der realen Welt gelten auch in Online-Rollenspielen .. . Das haben Medienforscher nun festgestellt.

 
 
26
Januar
Theorie und Praxis
So geit dat tau - Dag för Dag geit dat bergaaf:

In Journalistenschulen stehen Veteranen und erzählen von Kisch und wie sie einmal vier Wochen in der Kantine von BASF gesessen haben, um den Skandal dort zu recherchieren - und zu Hause müssen ihre Schüler mittags den Frontkommentar schreiben, nachmittags an eine Pressekonferenz und nachts noch ein Foto vom entgleisten Zug machen. Und das nicht nur in Käseblättern, sondern in immer grösseren Zeitungen.
via: Ugugu

 
 
Was mag die 'schlimmste Gosse' sein?
Ist dieser Schrecken aller Schrecken nur vollgepisst und dichtgereihert - oder liegt dort etwa auch noch ein gebrauchtes Präservativ vorm eitrig versifften Gulli? Und was hört man denn in dieser Pieselrinne außer dem Gurgeln der Kanalisation? Und warum meint diese Frau trotzdem, dass dort Stimmen erklingen? Überhaupt - was macht sie an einem solchen Ort? Das allerdings sind wahrhaft weltbewegende Fragen: Therese Wieland und der organisierte Katholizismus in Deutschland mögen mich schnellstens aufklären!

Da seien Ausdrücke gefallen, "die sonst nur in der schlimmsten Gosse" zu hören seien.

 
 
Neulich auf der Bad Bank:

Ackermanns Dienstwagen, Modell 2009.
Bild: wikimedia Public Domain

 
 
25
Januar
Übers ZDF ...
... habe ich mich ein wenig lustig gemacht: Drüben in der 'medienlese' ...

 
 
Die Scorpions haben doch recht ...
... in all ihrer Trotteligkeit: Der Wind of Change weht immer kräftiger - und ganz Neoliberallala ist pardautz und fallera. Vor zwei Jahren jedenfalls wäre jemand mit solchen Vorschlägen noch in die Klappse eingewiesen worden, heute wird er damit fast schon Regierungsberater:

"(1) Alle privaten Großbanken werden komplett verstaatlicht. Und zwar zwangsweise, ohne Ausnahme, auch die Banken, die nach wie vor meinen, sie wären solvent und könnten es auch alleine schaffen.
(2) Das bestehende Management wird gefeuert, die Aufsichtsgremien ditto, mit Ausnahme derer, die erst nach Ausbruch der Krise im September 2007 an Board gekommen sind.
(3) Es gibt keine weiteren staatlichen Garantien für bestehende Kreditforderungen oder sonstige Assets. Unabhängig davon, ob sie toxisch, zweifelhaft oder werthaltig sind. Garantien gibt es stattdessen nur noch für Neukredite.
(4) Alle toxischen und zweifelhaften Assets werden von den nunmehr verstaatlichten Banken in eine neue “bad bank” transferiert. Eventuell zum Nulltarif, soweit das möglich ist, und wo nicht (etwa aus rechtlichen oder regulatorischen Gründen), bestimmt man die Transferpreise im Rahmen von offenen Auktionen. ...
(5) Als Spezialfall von (4) wäre auch denkbar, die Banken zu verstaatlichen, und hernach samt und sonders als “bad banks” zu klassifizieren, was bedeuten würde, dass sie effektiv für Neugeschäfte geschlossen wären, und damit in der bestehenden Form das Zeitliche segnen. Ihre Einlagen werden aus den bad banks auf neue “good banks” übertragen, dafür erhalten sie gleichhohe Forderungen an den Staat.
"

 
 
Der ominöse 'Völkermord im Gaza-Streifen' ...
... von dem vor einer Woche auf diesen Demos die halbe arabische Welt herumquakte, der scheint jetzt - nachdem die Israelis und die Kameraleute weg sind - tatsächlich begonnen zu haben:

"Die Extremistenorganisation habe 18 Exekutionen durchgeführt, mindestens 300 Männer verhaftet. 47 Menschen sei ins Knie oder Bein geschossen worden - grausames Markenzeichen der Hamas im Umgang mit Rivalen. Dutzenden seien Gliedmaßen mit der Axt amputiert worden, einigen seien die Augen ausgestochen worden. Ein Kinderkrankenhaus und eine Augenklinik würden die Hamas-Sicherheitskräfte als "Verhörzentren" nutzen."

 
 
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