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... neuere Stories
27
Juni
Die CDU erhöht die Steuern nicht ...
... vor der Wahl.
Wie meinen?
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26
Juni
Keine Angst ...
Oha, oha, oha ...
... oha, oha, oha, oha, oha, oha, oha, oha!
Ogottogott, und wenn sich das hier jetzt auch noch bei den Kunden rumspricht: " ... Die BMW-Kampagne erzielte nach zwei Wochen Social Media-Marketing dasselbe Suchvolumen wie ein klassisch beworbener BMW nach einem Jahr. ... Warum [aber] werden soziale Medien noch so wenig für das Marketing und die Kommunikation genutzt? Eines der Haupthindernisse sieht Dieter in einer unheiligen Interessenallianz von Medien, Media-Agenturen und Werbeagenturen. Sie alle verdienen am alten Modell gut, dabei profitieren sie nicht zuletzt von seiner Undurchsichtigkeit. Nichts widerspreche dem Geschäftsbaren in dieser Branche so wie das völlig offene, transparente Geschäftsmodell der Google Ads, in dem Kick-backs ausgeschlossen sind. ... Ja, dann lassen sich 'Bad News' wohl mit 'Ad News' gleichsetzen ... und dem Werber als Beruf geht's wie dem Journalisten.
Journalistische Prioritäten:
Michael Jackson mit mindestens drei Artikeln auf jeder Titelseite, Farah Fawcett unter ferner liefen ...
Der Oettinger wieder:
Als erster kommt das Stuttgarter Hutzelmännlein aus jenem Unions-Schützengraben gekrabbelt, wo der tapfere Korporal Pofalla - "Männa! Wir wanken nöcht!" - noch immer die Parole vom Endsieg durch sinkende Abgaben ausgibt. Dieser Oettinger also fordert jetzt einen ermäßigten Mehrwertsteuersatz von 9,5 %, statt der 30 % Prozent Mehrwertsteuer auf alles, die künftig wohl erforderlich sein werden, um das nonchalante Verhalten unserer Bankster-Eliten einigermaßen auszugleichen - und mich würde da schon mal interessieren, wie Oettinger auf diesen neuen Lebensmitteltarif gekommen ist. Denn jeder Einzelhändler steht bei 9,5 % zukünftig schweißgebadet da, und hämmert beim Anblick jeder Kiste Rhabarber auf seinen Taschenrechner ein, um den Endpreis zu errechnen, während er bei glatten 10 % MwSt. doch alles im Kopf hätte addieren können. Vermutlich aber hat der Oettinger politisch so gedacht wie einer jener Bazaris, denen er jetzt Übles will. Denn die schreiben auch nicht zehn Euro aufs Preisschild, sondern 9,98 Euro ... weil's besser aussieht.
26
Juni
Freudiana:
Gestalt und Rede sollten immer harmonieren. So ist für mich der rhetorische Hass der Sahra Wagenknecht auf Industrie und kapitalistischen Reichtum eine schiere Farce, etwas, dass ich ohne inneres Gniggeln nicht beobachten kann, solange mir jedes ihrer Kostüme zeigt, wo ihre wahre Sehnsucht liegt. Das alles erscheint mir als ein Am-Zaun-Rütteln, als ein Kasperletheater für Leichtgläubige oder Linke, Begriffe, die längst synonym zu verwenden sind, ein am individuellen Erfolg orientiertes Nischenbesetzen und Nestbauen auf dem Weg zu mehr persönlichem Ruhm ...
Die graubärtige Generation übrigens, der sie dort Futter gibt, die erwartete noch alles Heil vom Staat. Die Generation Golf, die danach kam, erwartete alles dies von der Industrie. Die große Frage ist doch: Was kommt jetzt, wo beide Heilsbringer abgewirtschaftet haben?
Die Dresdner ...
... haben es geschafft, die Ostfriesen vom ersten Platz zu verdrängen.
Diese Communities ...
... gehen Twitter nur voran:
"Wir werden gerade Zeuge eines im globalen Kontext bisher einmaligen Ereignisses: der Niedergang eines sozialen Netzwerkes, das noch vor zwei Jahren weltweit führend war. Die Rede ist natürlich von MySpace ..."
Tschüß, SEO ...
... es soll bald nicht mehr 'Klick' mit dem Mäuschen machen. Nur der Besuch und die Verweildauer zählen. Relevanzmessung wiederum war ja nie eure Stärke ...
[Dies war ein Beitrag aus der Serie: Aussterbende Berufe]
Gute Metapher:
Das Anti-Wolfsburg-Konzept:
Beim VFL Wolfsburg war in der letzten Saison derjenige, der Ahnung vom Fußball hatte, auch Alleinherrscher. Der HSV macht es jetzt umgekehrt ...
Wenn ein Insider erzählt:
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