letzte Kommentare / Das mit der "Querfront"... kristof / Ich hatte nach dem... chat atkins / Huhu, Herr Chat.... kristof | |
22
August
Och nö!
Jetzt haben diese herzigen Wissenschaftler doch tatsächlich herausgefunden, dass das böse Cäsium in der Salzlauge von Asse gar nicht aus der natürlichen Umgebung stammt oder aus diesem einen lecken Fässchen der Betreiberversion, sondern - Überraschung! - aus dem Großlager ignorant 'verstürzter' Fässer in Kammer 12, die sich derzeit alle in strahlend rostfarbenes Wohlgefallen auflösen. Während diese angebliche Trockenkammer im Salzstock heute schon eher einer Tropfsteinhöhle gleicht. Auch das eine Million Jahre früher als geplant. Wie mag das da erst in Gorleben zugehen, wenn die Verantwortlichen auch dort die Verantwortung schon einholt, bevor sie sich friedlich die Radieschen von unten begucken dürfen?
Dazu passt ein Zitat aus diesem Artikel, über das ich hier gestolpert bin:
Das "Versuchsendlager" in Asse gibt es seit 43 Jahren. Die Bundesrepublik Deutschland, die das Lager betreibt, gibt es seit 59 Jahren. Den Staat 'Deutschland', den rechtlichen und organisatorischen Vorgänger der BRD gibt es seit 137 Jahren. Die deutsche Sprache, die praktische alle Kommunikation und Verwaltung in Deutschland regelt, gibt es seit ca. 1200 Jahren. Das Lateinische Alphabet, das der deutsche Sprache seine nachhaltigste Form verleiht, gibt es seit 2700 Jahren. Die Halbwertszeit von Plutonium beträgt 24.100 Jahre. Die Halbwertszeit von Uran beträgt 704 Millionen Jahre.
chat atkins
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Der Wolfenbüttler Landrat ist auch aufgewacht und sagt: 'Dass Asse jemals trocken gewesen ist, sei eine Legende'. Dann muss man das Helmholtz-Zentrum unter die Legendenproduzenten rechnen - und nicht unter die Wissenschaftler ...
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