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05
Oktober
Double-Speak
"Die Bahn nennt bisher eine Summe von 1,4 Milliarden Euro für den unmittelbaren Ausstieg. ... In einem internen Papier der Bahn vom Dezember 2009, das der taz vorliegt, finden sich hingegen andere Zahlen: Bis zum Jahr 2020 werden bei einem Ausstieg aus "Stuttgart 21" demnach nur 340 Millionen Euro für nötig gehalten." Tscha ... und das meiste davon ist schlicht ein Nullsummenspiel. Die Bahn müsste jene Gleisgrundstücke zurückerwerben, die sie bereits an die vereinigten Renditeros und Immobilinskijs der Stadt Stuttgart verhökert hat. Das Problem jetzt besteht allerdings darin, dass diese Mappussis vertraglich noch schnell 'Nägel mit Köpfen' machen dürften, um die Nachfolgeregierung tüchtig in die Bredouille zu bringen ...
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