letzte Kommentare / Das mit der "Querfront"... kristof / Ich hatte nach dem... chat atkins / Huhu, Herr Chat.... kristof


08
November
Schrecklich, dieses 'Fiscal Cliff' ...
... das wäre ja durch höhere Steuereinnahmen gedeckt: "Allein im ersten Jahr würden die Kürzungen 65 Milliarden Dollar ausmachen. Dazu kommt das Auslaufen verschiedener Steuererleichterungen. Darunter sind Vergünstigungen für Besserverdienende, die noch von Ex-Präsident George W. Bush eingeführt und unter Obama verlängert wurden. Insgesamt erwartet das überparteiliche Congressional Budget Office (CBO) dadurch 2013 zusätzliche Einnahmen in Höhe von 221 Milliarden Dollar. Das Auslaufen einer zweiprozentigen Absenkung der Lohnsteuer, die seit Anfang 2011 galt. Umfang im ersten Jahr: 95 Milliarden Dollar.

Macht also ein Plus von 316 Mrd. bei den Steuereinnahmen - bei 65 Mrd. Kürzungen bei den Staatsausgaben im Jahr 2013. Oder: Das Fiscal Cliff ist ein veritabler Papiertiger, ein institutionalisiertes Steuererhöhungsprogramm, vor allem für Vermögende, das eher das republikanische Establishment mit seiner Milliardärs-Kamarilla dazu zwingt, sich endlich zu bewegen ...

Und schon haben sie Marksmüüs gemerkt: "Nach der Wiederwahl von US-Präsident Barack Obama haben die Republikaner im Repräsentantenhaus Gespräche über einen kurzfristigen Budgetkompromiss angeboten." Nicht mehr lange, dann quakt die Tea Party los - nur, um zu merken, dass sie jetzt nicht mehr viel zu sagen hat.

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