letzte Kommentare / Das mit der "Querfront"... kristof / Ich hatte nach dem... chat atkins / Huhu, Herr Chat.... kristof


08
März
Lebensmittel in Sprit zu verwandeln ...
... nur damit die Ich-geb-Gas-ich-will-Spaß-Fraktion hier noch ein wenig länger auf der Überholspur herumbrettern kann, ist grundsätzlich eine schlechte Idee. E 10 treibt weltweit die Versteppung voran, vernichtet Trinkwasserreserven und befördert den Hunger in der Welt. Alles nur, damit Merkel irgendwelche 'erfüllten Klimaziele' durch die Luft wedeln kann. Möglicherweise lädierte Autotechnik geht mir demgegenüber am Mors vorbei ...

 
 
14
Februar
Berliner stimmen fürs Wikileaks-Prinzip:
"Der Senat muss nun darlegen, wie die unsittlich hohen Renditegarantien für die Anteilseigner der Wasserbetriebe ausgehebelt werden und die Wasserpreise gesenkt werden können."

Kein Wunder, dass immer mehr Politiker aussteigen, jetzt, wo es die kuscheligen Kungelrunden und die lauschigen Nebenabreden nicht mehr geben soll. Erstaunlich ist es schon, dass solche Initiativen durchkommen, während die Islamophoben und Neurechten mit ihren Appellen an den Volkswillen immer nur auf die Nase fallen. Vielleicht ist dieses Volk doch reifer, als es der Feld-Wald-und-Wiesen-Provinzpolitiker bisher noch für möglich hält ...

 
 
12
Februar
Da nicht sein kann, was ...
Ist das Ergebnis vorgegeben, müssen die Daten nach der Benchmark streben: "Ergebnis des, als Gesundheitsmonitoring bezeichneten, Berichts des BfS: Die abgeschätzte Strahlenbelastung der 700 Mitarbeiter, die in der Asse gearbeitet haben, ist zu gering, als dass sie Krebserkrankungen hätte auslösen können. ... Bei der Auswertung der Unterlagen des alten Betreibers stellte sich laut BfS zudem heraus, dass Strahlenschutzprotokolle lückenhaft waren und nachweislich falsche Angaben enthielten. So waren Nullwerte von Dosimetern eingetragen worden, obwohl die Mitarbeiter gar keine Messgeräte getragen hatten, in diesen Fällen trug das BfS für sein Gesundheitsmonitoring dann Schätzwerte ein."

Dadurch wirkt der Bericht auf mich doch arg 'geschätzig' - und juristische Folgen hat diese Datenmanipulation ja wohl auch nicht. Der Euphemismus für "fehlende Daten" heißt übrigens "auf wissenschaftlicher Grundlage" ...

 
 
23
Januar
Die 'Alternativlosen' mal wieder:
„Das zeitliche Auseinanderlaufen des rasanten Zubaus von Erneuerbaren-Energien-Kapazitäten mit dem nur schleppend verlaufenden Ausbau der Stromnetze wird zunehmend zu strukturellen Problemen und Risiken für die Sicherheit der Stromversorgung in Deutschland führen, falls keine geeigneten Maßnahmen in der nahen Zukunft getroffen werden.“

Man könnte doch auch mal zwei oder drei AKWs vom Netz nehmen ... denn das Problem mit der 'Überlast' besteht doch darin, dass wir viel zu viel Strom produzieren.

 
 
18
Januar
Ach Quatsch!
Die Technik, die schon bald auch bei uns die Bevölkerung beglücken soll, die ist mindestens so sicher wie die Atomkraft: "Die bisher größte Deponie für Kohlendioxid (CCS Carbon capture and storage) scheint leck zu sein."

 
 
08
Januar
Was mag das sein?
"Willkürliche Standortauswahl, ignorierte Geologie, ausgeschlossene Öffentlichkeit und Rechtsverdrehung." Tscha - das war natürlich die berüchtigte Gorleben-Erkundung unter Umweltministerin Merkel.

 
 
21
Dezember
Advent, Advent ...
... das Endlager brennt: "Laut vertraulichen Dokumenten wusste die niedersächsische Landesregierung bereits 1977, dass sich unter dem Salzstock "mit großer Wahrscheinlichkeit" Gas befindet. Auch im Salzgestein selbst, wo der Atommüll gelagert werden soll, gibt es offenbar Blasen in bisher nicht bekanntem Ausmaß. Wie der stern aus einem behördeninternen Bericht zitiert, ereigneten sich beim Bau eines Schachts für das Erkundungsbergwerk mehrere Gasaustritte, sogenannte Kicks, die so heftig waren, dass die Bohrung gestoppt wurde." Andererseits - mit Sprech- und anderen Blasen kennt sich unsere schwatzgelbe Bundesregierung ja aus, und welch erhabeneren Anblick gäbe es für die betroffene Bevölkerung, als einige Fässchen mit hochradiokativen Müll in den Abendhimmel über Gorleben sausen zu sehen ...

 
 
15
Dezember
Salzlager sind ja so was von sicher!
"Radioaktive Lösung in der Asse verdoppelt."

 
 
09
Dezember
Geschwätz von gestern?
Als der Krischan von einer Zustimmungspflicht des Bundesrates zur Laufzeitverlängerung ausging, war er ja auch noch nicht Bundespräsident ...

 
 
06
Dezember
Röttgen ...
.. the 'German Minister for Do-Nuthin' verkündet uns das Dolce far niente: Bundesumweltminister Röttgen warnte vor zu hohen Erwartungen an die Klimaverhandlungen. Es müsse versucht werden, die unverbindlichen Vereinbarungen von Kopenhagen in kleinen Schritten umzusetzen, sagte der CDU-Politiker dem Deutschlandfunk."

'Zu hohe Erwartungen' - wer hätte die denn in Hinsicht auf Cancún je gehegt? Und weil schon damals in Kopenhagen so rein gar nüscht beschlossen wurde, sollen wir dieses Nichts jetzt auch noch 'in kleinen Schritten' umsetzen? Kurzum: das ist das übliche Röttgen'sche Faselblasülz in Reinkultur ...

 
 
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