letzte Kommentare / Das mit der "Querfront"... kristof / Ich hatte nach dem... chat atkins / Huhu, Herr Chat.... kristof


12
Februar
Da nicht sein kann, was ...
Ist das Ergebnis vorgegeben, müssen die Daten nach der Benchmark streben: "Ergebnis des, als Gesundheitsmonitoring bezeichneten, Berichts des BfS: Die abgeschätzte Strahlenbelastung der 700 Mitarbeiter, die in der Asse gearbeitet haben, ist zu gering, als dass sie Krebserkrankungen hätte auslösen können. ... Bei der Auswertung der Unterlagen des alten Betreibers stellte sich laut BfS zudem heraus, dass Strahlenschutzprotokolle lückenhaft waren und nachweislich falsche Angaben enthielten. So waren Nullwerte von Dosimetern eingetragen worden, obwohl die Mitarbeiter gar keine Messgeräte getragen hatten, in diesen Fällen trug das BfS für sein Gesundheitsmonitoring dann Schätzwerte ein."

Dadurch wirkt der Bericht auf mich doch arg 'geschätzig' - und juristische Folgen hat diese Datenmanipulation ja wohl auch nicht. Der Euphemismus für "fehlende Daten" heißt übrigens "auf wissenschaftlicher Grundlage" ...

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'geschätzig'
soll wohl heissen:
'geschWätzig'

Oder?
Schätzing?

Oder allgemeiner:
Was hat schwätzen mit schätzen zu tun?

...
in diesen Fällen trug das BfS für sein Gesundheitsmonitoring dann Sch(W)ätzwerte ein.
...

Vielleicht behandelst Du das mal im Stilstand.
(ehrbares) Schätzen versus (unehrbares) Schwätzen.
Oder so.

Was ist überhaupt 'Schwätzen'?
So diffus semantisch und so!?

Was ist 'Schätzen'?
So bayesianisch und wissenschaftlich/rational und so!?
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