"Trotz der Debatte über exorbitante Managergehälter zeichnet sich ausgerechnet bei dem börsennotierten, aber noch immer mehrheitlich in öffentlichem Besitz befindlichen Flughafenbetreiber Fraport AG eine neue lukrative Lohnrunde für das Top-Management ab. ... Ausgelöst wurde die externe Sondierung durch den stellvertretenden Vorstandschef Stefan Schulte ... Schulte, der im Wirtschaftsrat der CDU sitzt ... Für das Bodenpersonal werden im [selben] Top-Management erhebliche Einschnitte bei der betrieblichen Alterversorgung und Einbußen beim Lohn bis zu zwanzig Prozent diskutiert. ... "

Auf den sozialen Gedanken, der bei der Christdemokratie wie immer am besten 'aufgehoben' ist, stoßen wir an mit einem wönz'gen Gläschen 'Rüttgers Club'!

Apropos, auch hier gilt - OBEN BONI, UNTEN MALI:

"Auch bei der Überführung der Arbeitsverträge gibt es massiven Ärger. So sollen die Dresdner-Bank-Mitarbeiter in der Commerzbank formal wie Neueingestellte behandelt werden – was eine enorme Schlechterstellung, etwa bei der Altersversorgung, bedeuten würde. Für einen leitenden Angestellten könnte sich der betriebliche Rentenanspruch dadurch um mehrere zehntausend Euro verringern."

... oje, oje! Slimm is datt, gaaanz slimm! Furchebaa!, Seht ihr denn nicht die schwarze Wolke dort? Und jetzt auch noch die Stahlindustrie! Miauooow! Zieht euch warm an! Das wird katastrophal! Lapuster, Lapuster, im Keller ist es duster! Die Eier werden auch schon teurer! Lasset einen fahren, alle Hoffnung ist dahin!

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Den bewährten Abführtee für alle Medienschaffenden!

Als Steinmetz zahlloser Grabplatten betätigte sich auf retromedia dankenswerterweise der Popkulturjunkie.

via: medienlese

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... herrscht in allen Medien Titelthemapflicht bei 'Helmgebot für Skifahrer' ...

... wenn die noch ein paar Resteier in den Hosen haben, dann decken sie die Neonazi-Demo heute derart hageldicht mit Hundewürstchen, gefüllten Kotztüten, Gebrauchtpräservativen und überreifem Obst ein, dass diesen Bräunlingen das Wiederkommen auf Jahre hinaus vergeht. Leider nur werden Bürger wieder mal Bürger bleiben - das ewige Dilemma der Ans-tändigen.