letzte Kommentare / Das mit der "Querfront"... kristof / Ich hatte nach dem... chat atkins / Huhu, Herr Chat.... kristof


25
Januar
Übers ZDF ...
... habe ich mich ein wenig lustig gemacht: Drüben in der 'medienlese' ...

 
 
Die Scorpions haben doch recht ...
... in all ihrer Trotteligkeit: Der Wind of Change weht immer kräftiger - und ganz Neoliberallala ist pardautz und fallera. Vor zwei Jahren jedenfalls wäre jemand mit solchen Vorschlägen noch in die Klappse eingewiesen worden, heute wird er damit fast schon Regierungsberater:

"(1) Alle privaten Großbanken werden komplett verstaatlicht. Und zwar zwangsweise, ohne Ausnahme, auch die Banken, die nach wie vor meinen, sie wären solvent und könnten es auch alleine schaffen.
(2) Das bestehende Management wird gefeuert, die Aufsichtsgremien ditto, mit Ausnahme derer, die erst nach Ausbruch der Krise im September 2007 an Board gekommen sind.
(3) Es gibt keine weiteren staatlichen Garantien für bestehende Kreditforderungen oder sonstige Assets. Unabhängig davon, ob sie toxisch, zweifelhaft oder werthaltig sind. Garantien gibt es stattdessen nur noch für Neukredite.
(4) Alle toxischen und zweifelhaften Assets werden von den nunmehr verstaatlichten Banken in eine neue “bad bank” transferiert. Eventuell zum Nulltarif, soweit das möglich ist, und wo nicht (etwa aus rechtlichen oder regulatorischen Gründen), bestimmt man die Transferpreise im Rahmen von offenen Auktionen. ...
(5) Als Spezialfall von (4) wäre auch denkbar, die Banken zu verstaatlichen, und hernach samt und sonders als “bad banks” zu klassifizieren, was bedeuten würde, dass sie effektiv für Neugeschäfte geschlossen wären, und damit in der bestehenden Form das Zeitliche segnen. Ihre Einlagen werden aus den bad banks auf neue “good banks” übertragen, dafür erhalten sie gleichhohe Forderungen an den Staat.
"

 
 
Der ominöse 'Völkermord im Gaza-Streifen' ...
... von dem vor einer Woche auf diesen Demos die halbe arabische Welt herumquakte, der scheint jetzt - nachdem die Israelis und die Kameraleute weg sind - tatsächlich begonnen zu haben:

"Die Extremistenorganisation habe 18 Exekutionen durchgeführt, mindestens 300 Männer verhaftet. 47 Menschen sei ins Knie oder Bein geschossen worden - grausames Markenzeichen der Hamas im Umgang mit Rivalen. Dutzenden seien Gliedmaßen mit der Axt amputiert worden, einigen seien die Augen ausgestochen worden. Ein Kinderkrankenhaus und eine Augenklinik würden die Hamas-Sicherheitskräfte als "Verhörzentren" nutzen."

 
 
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