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19
Februar
Um Theologie ...
... für eine Wissenschaft zu halten, muss man nur beide Augen ganz fest zudrücken!

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Wessen?
 
Nun - der Satz ist zugegebenermaßen doppeldeutig.
 
Die zwei Theologen, die ich kenne, sind beide nach ihrem Studium aus der Kirche ausgetreten.
 
Das sind dann aber Zwangsneurosenforscher, Spezialgebiet 'Schöpfermythen' ...
 
Das sind Menschen, die sich ungeachtet der Bekenntnisgebundenheit ernsthaft (man könnte fast sagen: wissenschaftlich) mit den Wurzeln und Ausprägungen des Glaubens auseinandergesetzt haben. Das kommt dann dabei raus.
 
Wenn ich in Rente gehe, werde ich auch nochmal Theologie studieren. Vielleicht.
 
Wikipedia: „Christliche Theologie versteht sich als wissenschaftliche Auseinandersetzung mit den Quellen des Glaubens (Biblische Theologie und Historische Theologie) und der Glaubenspraxis (Praktische Theologie) sowie als systematische Analyse und Darstellung des Glaubens (Systematische Theologie, unter anderem Fundamentaltheologie, Dogmatik und Ethik).“

Man kann Religionen durchaus wissenschaftlich betrachten, aber was hat man davon?

(Auch das ist doppelsinnig zu lesen).
 
"Viele Wissenschaftstheoretiker sprechen der Theologie aufgrund ihrer Bekenntnisgebundenheit die Wissenschaftlichkeit ab (siehe Pseudowissenschaft) und kritisieren − ungeachtet des Hervorgehens der mittelalterlichen Universitäten aus alten Kloster- und Domschulen − ihre Präsenz an staatlichen Universitäten in Form von theologischen Fakultäten.[1] Dies wirft die in der Wissenschaftstheorie umstrittene Frage auf, in welchem Ausmaß Wissenschaft von Prämissen abhängig ist."

(auch Wikipedia)
 
"Man kann Religionen durchaus wissenschaftlich betrachten, aber was hat man davon?"

Erkenntnis?
 
Was diese Wissenschaft betrifft,
Es ist so schwer, den falschen Weg zu meiden,
Es liegt in ihr so viel verborgnes Gift,
Und von der Arzenei ist's kaum zu unterscheiden
blogoscoop