letzte Kommentare / Das mit der "Querfront"... kristof / Ich hatte nach dem... chat atkins / Huhu, Herr Chat.... kristof


19
Februar
Die Mitarbeiter der Hypo Real Estate ...
... danken kollektiv ihrer Bundesregierung:



via: Nanuk / Weissgarnix

 
 
Gedichtalarm!
Der DAX, der fährt noch immer munter
manchmal rauf, doch meistens runter ...

Die großen Waschanlagen in der Schweiz
- jetzt scheißtransparent und ohne Reiz.
Leistung wird sich dort auch nicht mehr lohnen,
preiswerter wird's in Zürich zu wohnen...

Früher war er ein mächtiger Millionario
und Mäzen im Lions Club, Ontario.
Madoff, Wall Street's Super-Mario,
macht aus ihm 'nen Flohzirkus-Impressario ...

 
 
Die Stadt Zürich hat viele Banken ...
... und liegt in der Schwatz:

"Ist der Druck nur stark genug, wankt sogar das Bankgeheimnis: Um ihren Steuerskandal abzuschließen, werden Kontodaten von 300 reichen UBS-Kunden an US-Justizbehörden verraten."

Die Schwätzer Ureinwohner merken auch schon was:

"Wir können es drehen und wenden wie wir wollen,aber das ist das Ende unseres Bankgeheimnisses. Dazu brauchte es nicht einmal ein bundesrätliches Notrecht. Wir müssen den Gürtel enger schnallen. Unser BSP wird drastisch sinken. All die Zuschüsse von den weltweit verstreuten Gaunern (Steuerhinterzieher, Hehler, Madows) werden künftig fehlen. Besser weniger aber ehrlich verdientes Geld! Danke Obama!"

 
 
Bored by Facebook!
Nachdem ich in den letzten Wochen versucht habe, diesen wiedererweckten Mitteilungsdrang auf Facebook mit Statusmeldungen, Gruppenzugehörigkeiten und Fanseiten zu kompensieren, ... erkläre ich dieses Weblog für wiedereröffnet.

via: Ugugu

 
 
Der Kommunismus der Reichen ...
... besteht darin, die eigenen Schulden zu sozialisieren und gleichzeitig über Verstaatlichung zu zetern. So aber waren sie ja charakterlich schon immer ...

 
 
Krawalljournalismus ...
... schöner hätte ich das auch nicht sagen können:

"Für die Medien ist die aufgekratzte "Berliner Republik" ... ein erstaunliches Biotop, das vor allem journalistischen Profilneurotikern zur Blüte verhilft. Henryk M. Broder und Matthias Matussek seien hier als die vielleicht auffälligsten Vertreter des neuen Typus des Krawalljournalisten genannt. Kennzeichnend für den neuen "Berliner Stil" ist ein eigentümlich machistisches Maulheldentum, dessen Ziel in größtmöglichem "Putz" besteht."

 
 
Um Theologie ...
... für eine Wissenschaft zu halten, muss man nur beide Augen ganz fest zudrücken!

 
 
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