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... neuere Stories
12
März
Depressionen verbieten!
Diese Lösung liegt doch auf der Hand, liebe Öchsperten von der Vereinigten Grundfindungsfront ...
Was ich immer sag' ...
... Geschmack und Kultur passen nicht in 140 Zeichen:
Beim Anblick meines Twitter-Accounts hätte ich heute kotzen können. Ach so - es warem übrigens nicht die üblichen Verdächtigen, sondern der Boulevard hat inzwischen dieses Medium halbwegs monopolisiert, weil es solche Journalisten auch intellektuell niemals zu überfordern verspricht: "... Und während sich andere Redaktionen angesichts des tragischen Ereignisses zurückhielten, richtete Focus Online noch schnell einen eigenen Twitter-Account ein." Und genau so ist es - derartige Gadgeteere greifen nach allem, was eine Tastatur hat und so piept wie sie: "Ich weiß schon, was jetzt das Gegenargument ist: „Focus Online” berichtet das doch gar nicht auf seiner Nachrichtenseite, sondern nur auf Twitter. Und die Existenz von Twitter ist natürlich auch der Grund dafür, warum die Leute von „Focus Online” diese Nichtigkeiten veröffentlichen: Weil sie es können. Weil es jetzt ein Medium dafür gibt."
11
März
Zum Abschied von media coffee ...
... diesem snukkeligen PR-Blog-Portal, habe ich in der 'medienlese' etwas geschrieben, das vielleicht nicht allen PR'lern gefällt.
Auf historische Parallelen ...
... in der Chronologie des ablaufenden Schwachsinns macht uns Kerstin Decker heute in der taz aufmerksam. Für Spekulanten - so verstand ich ihr Resümée - wäre jetzt der gegebene Zeitpunkt, bei einem soliden Guillotinen-Hersteller groß einzusteigen.
Völlig losgelöst
Wenn ich mir die einschlägigen Blättchen aus der Werberszene so anschaue, dann findet dort gar keine Wirtschaftskrise statt, es herrscht die gewohnte Personality Show wie einst im Mai - da wechselt der von hier nach da, Trööt folgt auf Tüüt-tüüt und Raider heißt jetzt Twix oder umgekehrt. Nur von Etats ist nicht mehr so häufig die Rede.
Wenn die sich man bloß nicht irgendwann umgucken ...
10
März
PR'ler ...
... kommunizieren nicht gern im Gegenverkehr - noch nicht einmal untereinander: Time to say good bye ...
Die Jungen ...
... warum dürfen die jungen Eliten jetzt bei der Sanierung der Wirtschaft nicht mal ran? Wo doch die alten Säcke bekanntlich alles vergurkt haben. Sind die Jungen zu blöd? Oder haben dort an den Unis die nur eine Schönwetterideologie gelernt, die für schlechte Zeiten gar nichts taugt - einen Cabriolet-Abschluss mit integriertem Bonus-Spender sozusagen ...?
Sagt der Chef von'n IWF:
[D]ie Vorstellung [ist] falsch, der Markt könne sich selbst regulieren. Diese Idee wurde in den letzten 30 Jahren gepflegt, und sie ist gescheitert.
Tscha - und keiner hat's gemerkt. Und keiner hält den Kopp hin - oder senkt ihn zumindest mal in Demut. Vor lauter Paulussen sehe ich inzwischen gar keinen Saulus mehr - außer dem Sinn und dem Westerwelle natürlich.
Schöne Headlines:
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