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17
Juli
Das Wort zum Montag
Peinlich - da hätte ich meine einzige Rubrik doch fast schon wieder vergessen:

Weil's so schön passt zu den Lyssas, den Merkels, den Zidanes und den Web 2.0-Posaunen der vergangenen Tage, greifen wir uns heute den Lichtenberg zum Thema "Ruhm":

"Die Zeitungschreiber haben sich ein hölzernes Kapellchen erbaut, das sie auch den Tempel des Ruhms nennen, worin sie den ganzen Tag Porträte anschlagen und abnehmen und ein Gehämmer machen, daß man sein eignes Wort nicht hört."


 
 
Der Blogger - das unbekannte Wesen
Die bisher beste Erläuterung dessen, was den gemeinen Blogger umtreibt, fand ich im Schweizer polis-Blog:

Die Motive fürs Bloggen findest Du heraus, indem Du dein eigenes Blog eröffnest - oder aber direkt in die PR-Branche wechselst.



Könnte glatt von Camper van Beethoven sein

 
 
Poliert die Geschäftsmodelle ...
... liebe Leute, und legt euch Firmenkonten an: Der Spiegel hat das Bloggen samt Web 2.0 als echte Medienrevolution auf den Titel gesetzt.


Jetzt geht's lo-hoos!

;-)

 
 
Die Linke ist ein Immergrün
In allen ostdeutschen Landesverbänden der Linkspartei liegt der Altersdurchschnitt - der Durchschnitt! - jetzt bei jugendlichen
70 Lenzen.


Mit uns marschiert die neue Zeit

 
 
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