letzte Kommentare / Das mit der "Querfront"... kristof / Ich hatte nach dem... chat atkins / Huhu, Herr Chat.... kristof


28
Oktober
Die wirklich wichtige Frage ...
... bei diesen 1,2 Tonnen Kokain, bestimmt für den regionalen Markt, die im Hamburger Hafen beschlagnahmt wurden, lautet doch: Wer nimmt dort an der Alster das ganze Zeug eigentlich? Der Richter Gnadenlos ist weit weg - und er allein wäre mit dem weißen Berg ja wohl auch nicht fertig geworden ...

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Is doch klar: ohne den "weißen Treibstoff" läuft in der Werbe- und PR-Branche gar nichts. Und die ist in Hamburg ganz gut vertreten. Da die Medienbranche, ebenfalls in HH gut aufgestellt, sich mittlerweile perfekt der Werbe- und PR-Branche angeglichen hat, dürfte auch dort kräftig gerüsselt werden. Rechnet man noch ein paar Politiker, Juristen, hohe Beamte, Künstler und "Künstler" sowie jugendliche Hedonisten aus "gutem Haus" hinzu, dürften die 1,2 Tonnen Koks nur einen kleinen Teil des hamburgischen Bedarfs abdecken.
 
Das Problem ist nur, dass aus akzeptablen Menschen unter Koks höchst unangenehme Zeitgenossen werden. Naja, irgendwo her muss der Neoliberalismus ja stammen ...
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