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... neuere Stories
27
April
Tschüß, Telekom ...
... du alter grauer Amtsschimmel. Diesen Arbeitskampf wirst du wohl kaum überleben. Bei der Metaphorik aber, die der Bsirske pflegt, frage ich mich schon, in welchem Jahrhundert er lebt: 'Der Fehdehandschuh ist ausgeworfen", sprach dieser hochedle Knappe aus dem Geschlechte der Ver.di ...
Da fragt man sich doch ...
... weshalb ausgerechnet die muslimischen Länder von Marokko bis Pakistan für alle schwulen Schriftsteller - von Platen über Lawrence von Arabien und André Gide bis hin zu Genet - zur Obsession und zum erotischen Paradies auf Erden wurden, obwohl die einen wie auch die anderen 'Schweinereien' unter der Fahne des Propheten doch verboten sind?
'Unter dem Titel "Glücksschwein oder arme Sau" hatte die Ahmadiyya-Gemeinde ihre Leser vor dem Verzehr von Schweinefleisch gewarnt. Sie wies auf zahlreiche vermeintliche Auswirkungen hin, die "ein schamloses Tier wie das Schwein" auf den Menschen haben könne. Neben Blinddarmentzündungen und Rheuma sei dem Verzehr auch "der Hang zur Homosexualität" zuzuschreiben. ![]() So etwas ist noch keine homosexuelle Handlung. Der Trieb, der den Mann zum Manne treibt, lässt sich eben nicht auf 'schweinische Ursachen' zurückführen - und auch nicht mit dem Koran bekämpfen: 'Männer in Islamischen Ländern treiben es untereinander - und das so zahlreich wie sonst nirgends auf der Welt', schreibt hier einer, der es wohl wissen muss. Bild: stock.xchng 755651
Verschwörungstheoretiker
Jetzt gibt mir die Wissenschaft das amtlich, was ich schon immer bei unseren Nine-Eleven-Illuminati als Antrieb vermutet habe:
'„Besonders anfällig sind ... misstrauische Menschen mit geringem Selbstbewusstsein“, sagt der Psychologe Martin Bruder, der an der Universität Cardiff (Wales) zu diesem Thema forscht. Bildung spiele hingegen kaum eine Rolle. Bruder betreut seit einem halben Jahr einen Internet-Fragebogen („Conspiracy Theory“), den bereits 4000 Teilnehmer ausgefüllt haben. Dieser dient als empirische Basis für ein Modell, das differenziertere Aussagen über Verschwörungsanhänger ermöglichen soll.'
Ja - das ist wahre Kommunikationskultur ...
'Es wurde ein abwechslungsreiches und interaktives Programm gestaltet, bei dem der Dialog im Vordergrund stand. Zwischendrin bestand immer wieder genug Zeit für Feedback und kleinere Pausen, um die Erlebnisse wirken zu lassen und Raum für Fragen zu schaffen.'
Was mag da erst im Hintergrund gestanden haben?
Mindestlohn endlich vom Tisch!
Müntefering will jetzt einen flächendeckenden 'Auffanglohn'. Der soll bei 7,50 Euro liegen ...
![]() Und das ist kein 'Frosch' mehr - das ist ein 'Grünwässerling'. Bild stock.xchng 765545
26
April
RAF: Gaga oder ballaballa ?
Eine Nachricht genügt, um die RAF als einen ebenso apolitischen wie hirnlosen Sauhaufen zu entlarven: 'Die Rote Armee Fraktion (RAF) wollte 1977 den Modeschöpfer Karl Lagerfeld entführen.'
Dégoutant!
Überdeterminiert
Zu viele Worte soll man nicht machen. In der Bürgerschaft hieß es gestern bei der Abgabe des Abschlussberichts zum Bremer Klinikskandal, das Gesundheitsressort sei "auf Managertypen mit großer Klappe" reingefallen. Der Ausdruck 'Managertypen' allein hätte genügt ...
Antisemitismus in der DDR
Es ist ja nur eine Frage der Zeit, bis einem irgendein Altgenosse wieder rechthaberisch kommt. Dann ist solch ein Link sicherlich ganz nützlich:
'Faschistische Vergangenheit in der DDR'. Oder auch das: 'Es ist historisch kein Zufall, warum sich kommunistische Bewegungen in weiten Teilen zu national-sozialistischen Bewegungen wandelten.' Dazu auch das: 'Im eigentlichen Ausstellungsraum, dem Senatssaal des Rathauses, fand am Mittwoch eine Erste-Hilfe-Schulung statt. Laut Bezirksamt [PDS-geführt / Anmkg.] wurde deshalb die Ausstellung verlegt. Doch die Schulung ist längst vorbei, während die Tafeln auf dem Flur blieben.' Und natürlich das: 'Judenhass im antifaschistischen Staat'. Und - nicht zu vergessen - das: 'Kritik des Antisemitismus in der DDR'. ![]() Okay - das ist absolut nicht vergleichbar: Die HJ war braun, nicht blau. Lustig eigentlich, dass es vor allem die Linken sind, welche die rötlichbraune DDR-Vergangenheit aufarbeiten ...
25
April
Was war das früher schön!
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Aber, Uschi!
Rodeo-Time in Hannover - denn dort verrichten bei der Feuerwehr nur die härtesten der harten Männer ihren lebensgefährlichen Job:
"Sie hat alles niedergewalzt, was ihr in den Weg kam. Das war richtig gefährlich", sagte Feuerwehr-Sprecher Martin Argendorf. ![]() Last Man Standing. Bild: stock.xchng 371657
Wahre Künstler wie Schorsch Hackl!
Oha - das ist ein kostenträchtiger Schlag ins Kontor der Testimonial-Werbung. Und uns bleiben hoffentlich die joghurtschwingenden Steffi Grafs, die gummibärkauenden Thomas Gottschalks und der allabendliche Kick durch produktkickende Kicker bald erspart:
'Was haben Dirk Nowitzki, Boris Becker und Michael Schumacher gemein? Richtig. Sportler. Was noch? Auch richtig, sie machen Werbung. Schumacher für Autos, Becker für Bier und Nowitzki treibt für eine Direktanlagebank seinen Baseball über das Feld, schwingt sich mit einem lässigen Sprung Richtung Korb auf und versenkt den Ball. Volltreffer, dachte sich die Bank. Gute Werbung. Volltreffer, dachte sich auch die Künstlersozialkasse und schwang sich auf, von der Bank Künstlersozialabgaben einzufordern. Vor dem Hessischen Landessozialgericht bekam sie nun Recht.' ![]() Der oberste Testimonial-Bär: 'Meinen Flugzeugträger putze ich nur mit Ata!' Bleibt die Frage: Was machen all diese Tennisspieler eigentlich in der Künstlersozialkasse? Bild via: The Blog from another Dimension
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