letzte Kommentare / Das mit der "Querfront"... kristof / Ich hatte nach dem... chat atkins / Huhu, Herr Chat.... kristof | |
... neuere Stories
11
Juni
Oh Herr, es geschehen Zeichen und Wunder ...
... die Grimme-Hanseln und -Greteleins küren den WDR, den eigenen Gesellschafter, zum journalistischen Kreativissimo und kometenhaften Medienstar. Das ist ja fast so sensationell, als würden die Bayern einen Katholiken zum Ministerpräsidenten wählen. Oder der Verband der Schausteller gar den Festzeltwirt ...
Götterspeisendämmerung
Noch lacht er - der nette Herr Pofalla. Die Erfahreneren schauen schon mal auf Emnid und das leise Gluckgluck auch bei der CDU ...
Nazi-IQ sinkt im Stuka-Stil:
Neues aus dem Lager der Mutterkreuzler und Merkbefreiten: "Die 20-jährige Mutter J. zeigte sich bei der Polizei selbst an. Angeblich habe sie von ihrer Schwangerschaft nichts bemerkt - ebensowenig wie ihr 30-jähriger Partner W., der zur stramm-rechten Szene gehört. Auch die Kameraden aus der Neonazi-Szene wollen nichts bemerkt haben." Ja, und jetzt droht - statt eines Gefrierfleischordens - der juristische Bodenkontakt mit dem Schweinesystem und das ganz und gar ungermanische Zeugnis gewisser jüdisch-bolschewistischer Volksverräter aus den eigenen Forumsreihen. Und Adolf ist weit weg in Walhall ... Bild: Public Domain / wikimedia
Experten gnadenlos überschätzt:
In der Realität ist es doch so, dass breit gestreute Interessen und die Fähigkeit, Analogien zwischen entlegenen Gebieten zu ziehen, das Genie ausmachen.
Die Esoterik ...
... ist ein Kaufhaus für Weltanschauungen. Die Besucher sind Konsumenten letzter Fragen, die den kleinen metaphysischen Erlebnishunger mit einem Happen Buddhismus, Sufifi oder Zengebung stillen möchten. Wie überall, wechseln auch auf dem Bazar des Ewigen die Transzendentalmoden von der Frühjahrs- zur Herbstmesse. Derzeit ist Fingerfood angesagt, schwere Runenkost verpönt ...
10
Juni
Führer befiehl ...
... wir staunen:
"Wenn jede Information für jedermann jederzeit überall verfügbar ist, dann wächst das Bedürfnis nach Orientierung, Auswahl oder dem, was den guten Zeitungsjournalisten ausmacht: Führung." Matthias Döpfner, Journalist und Informationspfadfinder Und alle Journalisten sollen jetzt zur Nachhilfe ins Sprachseminar einrücken, damit sie dort lernen, was die meisten bisher nie als Mangel empfanden: "Sprache ist Werkstoff des Journalisten und Aphrodisiakum zur Verführung des Lesers. Es gibt bekanntlich keine langweiligen Themen, es gibt nur langweilig geschriebene Texte. ... Sprache ist das Pfund, mit dem Zeitungsjournalismus, anders als Radio, Fernsehen, Internet, wuchern kann und wuchern muß. Das, was zwischen den Zeilen steht, die genaue Beobachtung, das ironisch verfremdete Detail, die ungewöhnlich treffende Formulierung und vielleicht sogar das Lachen des Lesers - das ist der Kitt zwischen dem Leser und seinem Blatt." Ironie plötzlich erlaubt - oder: dpa goes art ... Weshalb aber das Internet nicht auch 'mit Sprache wuchern' können soll, hierfür habe ich wohl das zugehörige Argument übersehen ...
Der Fluch der bösen Tat:
Wer Berlusconi wählt, darf sich über solche Ergebnisse nicht wundern.
09
Juni
P.R. (1929 - 2008)
Diese Zeit ist nicht die Zeit
deiner Apotheose diese Zeit ist davor Diese Zeit ist nicht die Zeit der Verdammnis Bei deiner Auferstehung bist du nicht dabei Was nach dir kommt wird gewaltig sein ohne dich - Nutze die Zeit der Verdammnis
Reist nicht nach Sachsen ...
... sonst kriegt ihr am Ende die Bräune nicht mehr ab.
Die CSU sucht ihr Gebiss:
Die CSU hat sich bei der gemeinsamen Präsidiumssitzung mit der CDU nicht mit ihrer Forderung nach einer baldigen Wiedereinführung der vollen Pendlerpauschale durchsetzen können.
In Franz Josefs Grab rumort es. Seit sie nicht mehr die stärkste Unionskraft sind, sondern die Herz-Jesu-CDU'ler in NRW, da geht's mit den Bavaren rapide bergab ...
Je Sozialbau ...
... desto schwarzrotgülden geflaggt. Ein Ergebnis, das allerdings nur auf Beobachtung beruht ...
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