letzte Kommentare / Das mit der "Querfront"... kristof / Ich hatte nach dem... chat atkins / Huhu, Herr Chat.... kristof


23
Mai
Immer auf die Armen!
"Grund für die wachsende Nervosität unter den Schweizer Topverdienern ist die wachsende Unterstützung in der Bevölkerung für die „1:12-Initiative für gerechte Löhne“ ... wonach künftig kein Unternehmenschef pro Monat mehr Gehalt, Bonizahlungen, Aktienanteile oder andere geldwerte Leistungen erhalten soll, als ein Mitarbeiter mit dem niedrigsten Lohn pro Jahr erhält."

Oh Gott, das 'ruiniert' doch bestimmt die Schweizer Wirtschaft, 'Unternehmensansiedlungen' sind dann 'gefährdet' und 'fähige Köpfe' werden in Scharen abwandern. Vermutlich meinen diese barmenden Lobby-Verbände mit 'fähigen Köpfen' ja all die Maschmeyers, die Ackermänner und die Middelhoffs dieser Welt. Vielleicht spielen sie aber auch nur gern mit dem Butzemann ... denn nichts macht willfähriger als die Angst.

Tscha, die Lösung ist doch ganz einfach: Dann muss man dieses Modell eben auch auf Deutschland und andere Staaten übertragen. Wohin sollten sie denn dann noch gehen?

In der Schweiz soll bspw. demnächst ein Mindestlohn von 4.000 sfr im Monat eingeführt werden (= 3.300 Euro). Ein Topmanager würde dann mit läppischen 40.000 Euro im Monat am Hungertuch nagen müssen. Buhuu, buhuu ... *tränenwegwisch*

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