letzte Kommentare / Das mit der "Querfront"... kristof / Ich hatte nach dem... chat atkins / Huhu, Herr Chat.... kristof


13
Juni
Die Empirie gibt dem Schreiber ja recht ...
... der eigene Untergang verläuft unter Ausschluss der Öffentlichkeit, aber pssst! - das muss man doch so laut nicht sagen:

Die Herren Journalisten, die bisher so auf die Meinungsfreiheit gesetzt haben, sie scheinen komischerweise gar keine Meinung zum Thema zu haben. ... Nichts als Nichtigkeiten dort, weiterhin. Meinungsfreiheit als die Freiheit, keine Meinung zu haben….

 
 
Beim Anblick von Neonazis:
'Brutalität ist das Heldentum der Feiglinge'

(Ist leider nicht von mir, ich weiß aber auch nicht mehr, woher ich's hab' - und Google schweigt sich auch aus) ...

 
 
Das war wohl nix!
Monatelang zeichneten uns die Medien das Bild eines wechselwilligen Iran, mit einem edlen, demokratisch gesinnten Volk, das nichts sehnlicher wünsche, als den Schurken Ahmadinedschad loszuwerden. Und dazu eine nahezu geschlossene Frauenbewegung, die nichts lieber wolle, als endlich ohne Schleier in die Disco zu gehen.

Und jetzt? Jetzt hat dieser Schurke gewonnen mit einer exorbitanten Zustimmungsrate, wie einst Hitler nach dem Anschluss Österreichs. So viel Manipulation, dass dies eine Fälschung sein könnte, gibt's meines Erachtens selbst bei den Mullahs unterm Sofa nicht ... und der Beobachter konstatiert: Ein Volk wird nie ganz von selber schlau ...

Bleibt die Frage, woher all diese Journalisten ihren realitätsfernen Optimismus nahmen? Ich vermute mal, sie haben Teheran nie verlassen ... und sie haben die urbane Szene dort mit einer Nation gleichgesetzt, die nach wie vor weitgehend bäuerlich geprägt ist.

 
 
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