Wenn Breiviks Anwalt in seinem Plädoyer argumentiert, dass sein Mandant "in Notwehr" gehandelt habe und deshalb freizusprechen sei, dann könnte man ihm doch eigentlich gleich die Nebenzelle anbieten.

Die Eroudigg ist in den Dschurnalismoss zurückgekehrt, der Grimme Online Award geht in diesem Jahr an ein populäres Pop-Portal. Und dies gleich nach der kürzlich erst erfolgten Auszeichnung von 'Bild' mit dem Henri-Pannen-Preis - ein erneuter Beweis dafür, dass Massenkompatibilität nicht mit journalistischer Qualität unvereinbar sein muss ...

Bitte die Begründung lesen, sie ist von dem üblichen Laudatio-Geschwurbel wahrlich nicht zu unterscheiden ... schön auch dieser Kommentar: "Ich lese Youporn seit Jahren nur wegen der Artikel und bin hellauf begeistert!"