letzte Kommentare / Das mit der "Querfront"... kristof / Ich hatte nach dem... chat atkins / Huhu, Herr Chat.... kristof | |
13
Mai
Poplig Relations:
"Burson Marsteller hat inzwischen bestätigt, von Facebook angeheuert worden zu sein. In einem bemerkenswerten Statement auf der Firmenseite streuen die PR-Verantwortlichen Asche auf ihr Haupt. Ihr Vorgehen habe gegen die eigene Firmenpolitik verstossen, der Auftrag hätte niemals angenommen werden dürfen."
Ja, wenn so ein Auftrag 'nüüühmaas' hätte angenommen werden dürfen, und wenn es sich zugleich um einen solchen Großauftrag in 'Schwarzer PR' gehandelt hat, von dem doch auch die obersten Sittenwächter im Unternehmen beim Darauf-Anstoßen mit Champagner etwas mitbekommen haben dürften, wie kommt es dann, dass dieser ach so s-kandaaalöse Auftrag allen Unternehmensleitsätzen zum Trotz dennoch angenommen worden ist? Das Problem ist doch wohl, dass hier einige Himbeer-Tonis bei ihrer alltäglichsten Beschäftigung mal aufgeflogen sind. Immerhin - Asche statt Gel auf dem Haar wäre in dieser Lügenindustrie mal was Neues ...
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