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26
Juni
Freudiana:
Gestalt und Rede sollten immer harmonieren. So ist für mich der rhetorische Hass der Sahra Wagenknecht auf Industrie und kapitalistischen Reichtum eine schiere Farce, etwas, dass ich ohne inneres Gniggeln nicht beobachten kann, solange mir jedes ihrer Kostüme zeigt, wo ihre wahre Sehnsucht liegt. Das alles erscheint mir als ein Am-Zaun-Rütteln, als ein Kasperletheater für Leichtgläubige oder Linke, Begriffe, die längst synonym zu verwenden sind, ein am individuellen Erfolg orientiertes Nischenbesetzen und Nestbauen auf dem Weg zu mehr persönlichem Ruhm ...
Die graubärtige Generation übrigens, der sie dort Futter gibt, die erwartete noch alles Heil vom Staat. Die Generation Golf, die danach kam, erwartete alles dies von der Industrie. Die große Frage ist doch: Was kommt jetzt, wo beide Heilsbringer abgewirtschaftet haben?
Die Dresdner ...
... haben es geschafft, die Ostfriesen vom ersten Platz zu verdrängen.
Diese Communities ...
... gehen Twitter nur voran:
"Wir werden gerade Zeuge eines im globalen Kontext bisher einmaligen Ereignisses: der Niedergang eines sozialen Netzwerkes, das noch vor zwei Jahren weltweit führend war. Die Rede ist natürlich von MySpace ..."
Tschüß, SEO ...
... es soll bald nicht mehr 'Klick' mit dem Mäuschen machen. Nur der Besuch und die Verweildauer zählen. Relevanzmessung wiederum war ja nie eure Stärke ...
[Dies war ein Beitrag aus der Serie: Aussterbende Berufe]
Gute Metapher:
Das Anti-Wolfsburg-Konzept:
Beim VFL Wolfsburg war in der letzten Saison derjenige, der Ahnung vom Fußball hatte, auch Alleinherrscher. Der HSV macht es jetzt umgekehrt ...
Wenn ein Insider erzählt:
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