letzte Kommentare / Das mit der "Querfront"... kristof / Ich hatte nach dem... chat atkins / Huhu, Herr Chat.... kristof | |
30
Dezember
Aus Sorge um Mali:
Das sind nämlich keineswegs alles kulturlose Djihadisten dort oben im Norden des Landes, die gar nichts anderes verdient haben, als jetzt von einer UN-Interventionstruppe dahingemeuchelt zu werden - siehe bspw. die grandiose Touareg-Band 'Tamikrest'. Anders ausgedrückt: Unsere Zeitungswelt ist zu schlicht für diese Welt, denn sie ist schwarzweiß, nicht bunt ...
juttipat
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..und auch hier : cui bono ?
..ich find die Artikel von ihm ja immer ein wenig (räusper) reisserisch, aber aus eigener Anschauung weiß ich z.B. daß im Gebiet südwestlich von Gao Erdbeer-Plantagen angelegt wurden....(1986)
Mit EU-Fördergeldern - für den Export nach Frankreich. Insofern könnte da : http://www.heise.de/tp/artikel/38/38266/1.html schon ein Körnchen Wahrheit dran sein. OT: Guten Rutsch.
chat atkins
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Im Kern geht es um einen eigenen Touareg-Staat, der dann Teile von Algerien, Mauretanien, Mali usw. umfassen müsste. Das ist schließlich ein eigenständiges Volk mit eigener Kultur und einem definiertem Siedlungsgebiet - un ddabei von allem Djihadismus so weit entfernt, wie es irgend geht. Dazwischen aber laufen alle diese Staatsgrenzen, die in der Kolonialzeit mal mit dem Lineal gezogen wurden. Deswegen kommt es nicht zu dem, was eigentlich natürlich wäre.
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