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28
Juni
Hans-Ulrich Jörges sitzt auf dem Thron ...
... und spricht zum Pöbel. Wie auch im 'Stern' grundsätzlich von erhöhter Warte aus: '“Die guten Redaktionen sollten ihre Siele geschlossen halten, damit der ganze Dreck von unten nicht durch ihre Scheißhäuser nach oben kommt”. Es ist ja auch schlimm - der Herr Jörges weiß das schließlich aus eigener Erfahrung: Jedesmal, wenn er abwischt, liegt da schon wieder 'der ganze Dreck' bei ihm in der Schüssel. Aus eigener Erfahrung - auch wenn ich nicht weiß, wo der Herr Jörges wohnt - darf ich vielleicht noch hinzufügen, dass hier im Land Bremen in den 'Scheißhäusern' alles von oben nach unten abzulaufen pflegt ...


Für mich riecht das alles stark nach Qualitätsjournalismus.

Gejuchzt und gejubelt soll sie haben - die verunsicherte Journalistenschar, schreibt jedenfalls der Matthias Kiesselbach in seinem Sprechblasenblog ... und ganz nebenbei und nebenher holen sie sich 'den ganzen Dreck' doch gerade selber ins Haus: Der Stern will eine eigene “News Community” aufbauen.

Oha - beim Fiete Stegers lese ich gerade, dass auch der Welt Chef solchen Keese - pardon: so vom Balken herab wider falschen Zeitgeist [zu] donnern pflegte. Das wird ja allmählich stilprägend ...

Jetzt auch Thomas Knüwer zum Thema. Dito das Jakblog. Illustrativ ist Ahoi Polloi.

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Hans-Ulrich Jörges hat doch recht
Ich verstehe dich nicht, Hans-Ulrich Jörges hat doch recht. Nachdem es ihn nach oben gespült hat, sollte man die Schotten wirklich dicht machen. Sonst kommt noch mehr von seiner Sorte. Das will er uns ersparen. Er hat recht.
 
Den Weg hätte er nicht überlebt. Er traut sich doch höchstens ins intellektuelle Nichtschwimmerbecken.
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