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21
Juli
Heute: Die Antithese
Wenn ein hoheitlich veranlagtes Montagsmagazin drei eng bedruckte Seiten für ein Traktat freiräumt, das sich um den Nachweis bemüht, dass jenes, worüber auf diesen drei Seiten berichtet wird, ganz und gar unbedeutend sei, dann haben wir den klassischen Fall einer gelungenen Antithese vor uns.

Aus der Serie 'Rhetorik für Anfänger'
(vgl. a. 'Aufwands-Ertrags-Rechnung' in der Ökonomie)
via: F!XMBR

 
 
Mit dem Blues ...
... lässt sich nicht viel Geld verdienen. Das war schon immer so - und es gilt auch für Bloghausen. Mit dem Jazz ist es übrigens noch schlimmer ...

Andererseits wird mir jetzt klar, weshalb unsere Printmedien alle auf Volksmusik, Sodoku und lustige Bildergalerien setzen ...

 
 
Wer war das?
Sicher so'n ganz Linker, der ökonomisch gesehen von Tuten und Blasen keine Ahnung hat:

"Das Shareholder-Value-Globalisierungs-Gaunertum ... "
Dixit Peter Gauweiler (CSU)

 
 
Trost am Montag:
Nicht alles, was man nicht versteht, hat etwas zu bedeuten.

 
 
Nee, wat'n S-kandaaal!
Der Jens Berger wage es einerseits, die umkostümierten amerikanischen NeoCons in seinem Blog zu porträtieren - und gleichzeitig schreibe er für ein bundesdeutsches Wasserwerk! Unerhört sei das - meint jedenfalls der 'Spiegel', der immer mehr zum Zentralorgan der verlorenen Maßstäbe in Deutschland wird.

 
 
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